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14. Passivhaustagung

“Passivhaus verbreitet sich in rasantem Tempo“

Kamakura (Japan), Whistler (Kanada), Tramore (Irland) und Shanghai (China) haben es bereits bewiesen: Passivhäuser sind so international wie noch nie. Der in Deutschland konzipierte und inzwischen weltweit bekannte Baustandard beweist: Es ist bereits heute möglich, nachhaltig, komfortabel und kostengünstig zu bauen bzw. zu sanieren. Dies bestätigten die über 1000 Teilnehmer der 14. Internationalen Passivhaustagung am 28. und 29. Mai in Dresden.

Weltweit über 20.000 Passivhäuser

„Das Passivhaus verbreitet sich derzeit international in rasantem Tempo. Insbesondere dort, wo tatsächlich praktische Erfahrungen mit der Umsetzung gemacht wurden, ist jeweils schnell erkannt worden, wie groß das Potenzial des Konzeptes ist. Die Anpassungsfähigkeit des Passivhaus-Ansatzes an die unterschiedlichsten Klimate und an regionale Bauweisen ist hoch und die Instrumente dafür stehen zur Verfügung“, erläutert Prof. Dr. Wolfgang Feist, wissenschaftlicher Leiter des Passivhaus Instituts und Bauphysiker an der Universität Innsbruck (Österreich). Nach Schätzung des Passivhaus Instituts wurden weltweit bereits über 20.000 Passivhäuser gebaut, davon über 13.500 in Deutschland. ToR


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