Diese Themen und Fragen stehen im Mittelpunkt des Architekten- und Planersymposiums grüner_effizienter_nachhaltiger – Bauen als gesellschaftliche Aufgabe , das Stiebel Eltron gemeinsam mit dem Bund Deutscher Architekten BDA am Dienstag, 23. Oktober 2012 im Porsche Museum in Stuttgart veranstaltet.
Dialoge als Plattform, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten
Im Rahmen der „Stiebel-Eltron-Dialoge zur Evolution der Architektur“ ist das Symposium in Stuttgart bereits die sechste Veranstaltung. „Als Vordenker für Effizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien in der Haustechnik nehmen wir die Herausforderungen – die sowohl gesellschaftliche als auch politische und geopolitische Entwicklungen und Entscheidungen an uns wie auch alle anderen am Bau Beteiligten stellen – an und bieten mit unseren Dialogen eine Plattform, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten“, so Geschäftsführer Karlheinz Reitze.
Visionäres Praxisbeispiel: Hybrid House in Hamburg
Dr. Thomas Welter, Bundesgeschäftsführer BDA, begleitet die Tagesveranstaltung als Moderator. Neben Prof. Manfred Hegger, Präsident der deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) und Prof. Brian Cody, Vorstand des Instituts für Gebäude und Energie der TU Graz, wird Architekt Eike Roswag in die Diskussion einsteigen. Gudrun Sack, Nägeliarchitekten Berlin, stellt ein visionäres Praxisbeispiel vor, das bereits Realität geworden ist: das Hybrid House in Hamburg. Als Vertreter der internationalen Bauausstellung (IBA) Hamburg beschreibt Christian Roedel die Aufgaben und Lösungen der IBA zu aktuellen Fragen der Metropolentwicklung.
Mit dem Podium via Twitter diskutieren
Am Anschluss an die Vorträge leitet Dr. Thomas Welter eine Podiumsdiskussion mit allen Referenten. „Es geht um die Frage, wo wir stehen und welche Lösungen möglich sind.“ Bereits während der Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, sich in die Diskussionen einzuschalten – via Twitter unter #a_evo.
Weiterführende Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Interessierte im Internet unter www.architektur-evolution.de
Die Architektenkammern Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen haben die Veranstaltung als Fortbildung anerkannt, die hessische Kammer ist angefragt. ■