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BWT

Ältester verschmutzter Filter gesucht

BWT sucht per Fotowettbewerb den ältesten verschmutzten Filter Deutschlands. Der Sieger darf für eine Woche in Begleitung nach New York.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – ein oft gehörter Rat, den Installateure auch bei der täglichen Arbeit umsetzen sollten. Denn oft schaut ihr Alltag so aus: Der Handwerker kommt mit einem bestimmten Auftrag in den Keller des Kunden und erkennt – unabhängig von der eigentlichen Aufgabe – hier und dort Fehler in der Installation oder Hinweise auf einen Wartungsstau. An dieser Stelle muss ein echter SHK-Profi handeln und auf Mängel hinweisen.



„Kritischen Zustand eines alten Filters vor Augen halten“


BWT rät: Anstatt lang und breit zu erklären, warum beispielsweise der offensichtlich nicht gewartete Schutzfilter so wichtig für die Trinkwasser-Hygiene ist, sollte der Installateur den Ist-Zustand per Foto dokumentieren und dem Besitzer den kritischen Zustand des alten Filters vor Augen halten. Die begleitende Frage: „Wollen Sie wirklich, dass Ihre Familie daraus Trinkwasser zapft?“ dürfte in den meisten Fällen zu einer schnellen Antwort führen. Und damit es nicht zu einem „Rückfall“ kommt, bietet BWT für seinen E1-Einhebelfilter einen E-Mail-Erinnerungsdienst über den fälligen Wechsel an.
 

Fotowettbewerb bis zum 30. September 2013


Um Installateure auf solche Foto-Dokumentationen einzuschwören, hat BWT einen Fotowettbewerb gestartet und sucht den ältesten verschmutzten Filter Deutschlands: Bis zum 30. September 2013 kann jeder Installateur mit einem Foto eines Filter-Fossils an e1-fotowettbewerb@bwt.de teilnehmen. Als 1. Preis winkt eine 5-tägige Reise nach New York für zwei Personen inklusive Flug und Hotel im Gesamtwert von 2500 Euro. Als weitere Preise lobt BWT Weichwasseranlagen AQA perla, E1-Einhebelfilter und Gourmet-Tischwasserfilter aus. ■