Daikin Europe N.V.
hat am Standort der Unternehmenszentrale, im belgischen Oostende, ein großes europäisches Entwicklungszentrum eröffnet. Der japanische Mutterkonzern Daikin Industries, Ltd. hat sich für Oostende entschieden, da hier bereits langjähriges Know-how und Fachwissen vorhanden sind. Seit 1973 ist befindet sich in Oostende die Hauptproduktionsstätte von Daikin für den europäischen Markt. Das neue Entwicklungszentrum wird eine wichtige Rolle spielen, wenn es darum geht neue, innovative und energieeffiziente Alternativen für konventionelle Heizsysteme zu entwickeln.
Daikin legt seit jeher Wert darauf, dass sich die Entwicklung der einzelnen Produkte an den länderspezifischen Gegebenheiten in Europa orientiert. Das neue Zentrum soll darum auch weiterhin innovative Designs und Lösungen speziell für den sehr komplexen und heterogenen europäischen Markt entwickeln. Hierfür adaptiert Daikin Europe N.V. seit 1973 die japanischen Technologien des Mutterkonzerns und passt sie auf lokale Bedürfnisse an. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Daikin Altherma Luft/Wasser-Wärmepumpe , die 2008 auf dem deutschen Markt eingeführt wurde.
„Wir waren bisher der einzige Klimaanlagenhersteller, der eine eigene lokale Produktionseinheit hatte. Über die Jahre hinweg sind wir zunehmend reaktionsfähiger auf die verschiedenen Anforderungen des europäischen Marktes geworden. Das gab uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Das neue Entwicklungszentrum steht im Einklang mit dieser Entwicklung, denn es gibt uns die Möglichkeit, Produkte dort zu entwickeln, wo wir sie auch produzieren und verkaufen – und das verstärkt auch im Heizungsmarkt. Produkte aus Europa für Europa“, erklärt Frans Hoorelbeke, Chairman und Mitglied des Board of Directors, Daikin Europe N.V.
In der ersten Phase investiert Daikin 13 Mio. Euro für die Technologie und Infrastruktur des Entwicklungszentrums. Derzeit werden verschiedene neue Hightech-Testräume errichtet, in denen die Ingenieure alle Klimabedingungen der 27 europäischen Länder simulieren können. Bis 2015 plant Daikin Europe N.V. ein Team von 200 Spezialisten aufzustellen. Das Europäische Entwicklungszentrum soll nach Unternehmensangaben aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und energieeffizienten Lösungen eine wichtige Rolle auf dem Wärmemarkt einnehmen. ■
Adaption der Technologien des Mutterkonzerns
Daikin legt seit jeher Wert darauf, dass sich die Entwicklung der einzelnen Produkte an den länderspezifischen Gegebenheiten in Europa orientiert. Das neue Zentrum soll darum auch weiterhin innovative Designs und Lösungen speziell für den sehr komplexen und heterogenen europäischen Markt entwickeln. Hierfür adaptiert Daikin Europe N.V. seit 1973 die japanischen Technologien des Mutterkonzerns und passt sie auf lokale Bedürfnisse an. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Daikin Altherma Luft/Wasser-Wärmepumpe , die 2008 auf dem deutschen Markt eingeführt wurde.
Produkte aus Europa für Europa
„Wir waren bisher der einzige Klimaanlagenhersteller, der eine eigene lokale Produktionseinheit hatte. Über die Jahre hinweg sind wir zunehmend reaktionsfähiger auf die verschiedenen Anforderungen des europäischen Marktes geworden. Das gab uns einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Das neue Entwicklungszentrum steht im Einklang mit dieser Entwicklung, denn es gibt uns die Möglichkeit, Produkte dort zu entwickeln, wo wir sie auch produzieren und verkaufen – und das verstärkt auch im Heizungsmarkt. Produkte aus Europa für Europa“, erklärt Frans Hoorelbeke, Chairman und Mitglied des Board of Directors, Daikin Europe N.V.
Hightech-Testräume – 200 Spezialisten bis 2015
In der ersten Phase investiert Daikin 13 Mio. Euro für die Technologie und Infrastruktur des Entwicklungszentrums. Derzeit werden verschiedene neue Hightech-Testräume errichtet, in denen die Ingenieure alle Klimabedingungen der 27 europäischen Länder simulieren können. Bis 2015 plant Daikin Europe N.V. ein Team von 200 Spezialisten aufzustellen. Das Europäische Entwicklungszentrum soll nach Unternehmensangaben aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach umweltfreundlichen und energieeffizienten Lösungen eine wichtige Rolle auf dem Wärmemarkt einnehmen. ■
