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Geberit

Challenge-Sieger fahren nach Dubai

Sieger bei der Geberit Challenge 2011: Das Team Berzebube mit Thomas Schmitt und Marc Köhler von der Georg Berz & Co. GmbH aus Mainz. - Geberit - © Geberit
Sieger bei der Geberit Challenge 2011: Das Team Berzebube mit Thomas Schmitt und Marc Köhler von der Georg Berz & Co. GmbH aus Mainz. - Geberit
2011 rief Geberit die Installateure zu den Werkzeugen: Auf der Geberit Challenge bekamen die deutschen Sanitärhandwerker die Gelegenheit, ihr Können im sportlichen Wettstreit unter Beweis zu stellen. In Köln, München, Berlin und Hamburg fanden sich insgesamt 96 Zweierteams, ausgewählt aus Hunderten von Bewerbern, zum Wettkampf der Besten ein. Zur Unterstützung waren zahlreiche Freunde, Kollegen und Familienmitglieder der Kämpfer angereist, die das Geschehen im Ring mit lautstarker Begeisterung begleiteten. Als Sieger setzte sich das Team Berzebube, Thomas Schmitt und Marc Köhler von der Firma Georg Berz & Co. GmbH aus Mainz durch.

Das Siegerteam tritt im nächsten Jahr eine einwöchige Reise nach Dubai an – Strandurlaub, Luxushotel und Wüstenabenteuer inklusive. Als zweiten und dritten Preis gibt es ein orientalisches Abendessen.

Planungswissen und vier praktische Disziplinen


Bei der Trinkwasser- und Abwasserinstallation waren Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Know-how gefragt. - Geberit - © Geberit
Bei der Trinkwasser- und Abwasserinstallation waren Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Know-how gefragt. - Geberit
Unter treibenden Rhythmen liefen die Teams in die Arena ein, wo sie von ihren Fans begeistert empfangen wurden. Ihre Fähigkeiten mussten sie in theoretischem Planungswissen sowie in vier praktischen Disziplinen unter Beweis stellen. Bei der Trinkwasserinstallation mit dem System Mepla und einer Silent-PP Abwasserinstallation mit angeschlossener Dusche, Waschtisch und WC waren Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Know-how gefragt. Aus Mepla war auch ein überdimensionaler „Mepla-Man“ zu bauen, und an zwei Geländewagen mussten die Wettkämpfer zeigen, dass sie beim Reifenwechsel ebenso schnell und sicher wie in ihrem angestammten Handwerk sind.

Hochkarätige Jury wachte streng über die Regeln


Ständige “Bauüberwachung“ durch die Jury. - Geberit - © Geberit
Ständige “Bauüberwachung“ durch die Jury. - Geberit
Überwacht und bewertet wurden die Leistungen von einer hochkarätig besetzten Jury, der Prof. Bernd Rickmann von der FH Münster, Franz-Josef Heinrichs vom ZVSHK, Vertreter der Fachpresse sowie lokale Verbandsvertreter angehörten. Bewertet wurde bei den Installationen die Geschwindigkeit, eine fachgerechte Ausführung, die funktional einwandfreie Installation, geringer Verschnitt und eine sauber aufgeräumte Baustelle nach Abschluss der Arbeit. „Hier musste man mit den Händen schnell sein, mit dem Kopf aber auch“, so Rickmann. „Von einem zu viel – dann klappt`s auch nicht“, so sein Fazit nach dem Wettbewerb. „Süddeutschland ist Mepla-Land“, hat Heinrichs beobachtet – hier waren die Teilnehmer mit dem Press-System im Schnitt schneller fertig.

Nicht nur für die Gewinner ein Riesenspaß


“So einen Tag unter Freunden wünscht man sich wieder.“ - Geberit - © Geberit
“So einen Tag unter Freunden wünscht man sich wieder.“ - Geberit
„Eine tolle Veranstaltung, die nicht nur den Gewinnern Riesenspaß gemacht hat und die zeigt, dass die Handwerkermarke Geberit ihre Partner versteht“, so ein Vertreter der Fachpresse, „die Wettbewerbe haben gezeigt, dass die Teilnehmer ihr Handwerk beherrschen und dass das Geberit-Material in hohem Maße praxistauglich ist.“ Das Echo der Besucher war überwiegend positiv. „Wenn die Challenge wiederholt wird, will ich wieder dabei sein“, so ein Gast, „nächstes Mal natürlich am liebsten nicht nur als Zuschauer.“ Und Pietro Mariotti, Geberit Leiter Technik, findet, „die Challenge hat wie keine andere Geberit-Veranstaltung zuvor Fachwissen, Produkte, Spaß und Familie verbunden. So einen Tag unter Freunden wünscht man sich wieder.“ ■