Fachlich punkten Architekten, Innenarchitekten, Fachplaner und andere Baubeteiligte bei Bauherren auf alle Fälle. Doch wie sieht es beim Thema Trends aus? Welche Trends entwickeln sich zu langfristigen Themen, welche werden bereits morgen wieder von der Bildfläche verschwunden sein? Genau an diesem Punkt setzt die Veranstaltungsreihe ArcDate der vier Marken Geberit, Keramag, Knauf und Gira an. Während der rund 2,5-stündigen Veranstaltung erhalten Interessierte ein breites Spektrum an Antworten auf die Frage „Wieviel Trend verträgt modernes Bauen?“
Vier Experten, vier Perspektiven
Die Referenten beleuchten das Thema jeweils aus einem anderen Blickwinkel: Mit „Trends und Gegentrends im Widerstreit“ befasst sich Andreas Steinle, Zukunftsinstitut Workshop GmbH, in seinem Impulsvortrag. Um „Gesundheit – Mehr als ein Trend“ dreht sich alles bei Martin Schwind von Knauf Gips, während sich die Referenten von Gira mit „SmartLife im SmartHome?“ befassen. Dr. Ronald Herkt von Geberit schließt den Kreis mit „Individualisierung im Bad – Die persönliche Komfortzone“.
„Um gemeinsame, tragfähige Lösungen zu entwickeln, mit denen den Herausforderungen des Bauens in Zukunft begegnet werden kann, sollten Hersteller und planende sowie ausführende Baubeteiligte partnerschaftlich zusammenarbeiten“, ist Steinle überzeugt. Daher sind alle Teilnehmer eingeladen, sich im Anschluss an die Vorträge an der Podiumsdiskussion mit den Experten zum Thema „Wie viel Trend verträgt modernes Bauen?“ zu beteiligen.
Termine und Veranstaltungsorte
- 18.04.2018 in Heidelberg, Print Media Academy
- 19.04.2018 in Köln, Deutsches Sport- und Olympiamuseum
- 24.04.2018 in Bremen, Jacobs University
Die Veranstaltungen beginnen um 17.30 Uhr. Ab 20.00 Uhr besteht beim gemeinsamen Imbiss und Get-together die Gelegenheit zum Netzwerken. Eine begleitende Ausstellung mit Produkten der gastgebenden Unternehmen rundet das Programm ab. Weitere Infos und Anmeldung: www.arcdate.de
Fort- und Weiterbildungspunkte
Die ArcDate-Veranstaltungen in Heidelberg und Köln sind bei den Kammern als Fort- und Weiterbildung anerkannt: Architektenkammer Hessen (2 Fortbildungspunkte), Ingenieurkammer Hessen (2 Unterrichtseinheiten), Architektenkammer Baden-Württemberg (1 Unterrichtsstunde), Ingenieurkammer Baden-Württemberg (2 Fortbildungspunkte), Architektenkammer Rheinland-Pfalz (1 Unterrichtsstunde), Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz (2 Fortbildungspunkte), Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (1 Unterrichtsstunde) und Ingenieurkammer Nordrhein-Westfalen (2 Fortbildungspunkte). ■