Rapperswil-Jona, St. Gallen, Schweiz, wird bei Geberit neuer Produktionsstandort für das WC AquaClean mit integrierter Duschfunktion. In der modernsten und leistungsfähigsten Produktionsstätte für Geberit AquaClean entstehen bis Ende 2011 Insgesamt 60 neue Arbeitsplätze. In den Aufbau der Produktion investiert Geberit 10 Mio. CHF. Zusammen mit der Geberit-AquaClean-Markenbotschafterin Melanie Winiger und dem St. Galler Regierungsrat Benedikt Würth wurde die Produktion direkt am Stammwerk am 10. November 2011 feierlich eingeweiht.
Produktion und Entwicklung an einem Standort
„Die strategische Entscheidung, Geberit AquaClean WCs in Rapperswil-Jona zu produzieren, sichert langfristig den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens“, sagt Albert M. Baehny, CEO von Geberit. „Wir haben nun die Möglichkeit, unser internes Know-how weiter auszubauen und die Logistik sowie Produktionsprozesse in unsere eigenen Systeme zu integrieren. Zudem verbinden wir nun Produktion und Entwicklung am gleichen Standort.“ Ein besonderes Augenmerk gilt dabei effizienten Abläufen und dem schonenden Umgang mit Ressourcen. Bei der auf die Nachfrage abgestimmten „One-Piece-Flow“-Fertigung kommt der Qualitätskontrolle eine besondere Bedeutung zu. Jedes Produkt wird mit seinen Komponenten individuell geprüft und die Ergebnisse werden individuell und über eine Seriennummer gespeichert.
Bekenntnis in die Zukunft der Po-Reinigung mit Wasser
Baehny: „In Europa hat auf den Toiletten ein Kulturwandel in Richtung mehr Hygiene und Wohlbefinden eingesetzt. Geberit AquaClean treibt diesen Wandel mit innovativen Produkten voran. Unsere Investition in die neue Produktionsstätte ist darum auch ein Bekenntnis in die Zukunft der Körperreinigung mit Wasser auf der Toilette. Die stetig steigenden Verkaufszahlen aus den verschiedenen Märkten belegen, dass das Geschäftsfeld WCs mit integrierter Duschfunktion Zukunft hat.“ Melanie Winiger, Markenbotschafterin von Geberit AquaClean: „Die Reinigung des Pos mit Wasser ist eine der hygienischsten und natürlichsten Methoden überhaupt. Dies erkennen die Verbraucher und wollen nicht mehr auf diesen Wellness-Faktor verzichten.“ ■
