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Hansa

Hansa wird Teil der Oras Group

Die IK2007-Fonds von IK Investment Partners (IK) haben sich zum Verkauf des deutschen Herstellers von Sanitärarmaturen Hansa Metallwerke AG (Hansa) an den nordeuropäischen Branchenführer Oras Group bereit erklärt. Der Abschluss der Transaktion wird für Ende September 2013 erwartet.

Drei Jahre expandiert


Hansa ist Marktführer für Badezimmer- und Küchenarmaturen in Deutschland und Österreich und bekannt für hochwertige, umweltfreundliche und innovative Produkte. In den knapp drei Jahren seit der Übernahme durch IK expandierte Hansa unter der Leitung von Management und IK international und verbesserte die eigene Wettbewerbsposition durch Konzentration auf Kernkompetenzen, Neustrukturierung des Produktsortiments und die Optimierung von Fertigungs- und Materialkosten.

Die Marken Oras und Hansa werden weitergeführt


Oras, der Marktführer in Nordeuropa, entwickelt, produziert und vermarktet wasser- und energiesparende Sanitärarmaturen. Bereits in den 1990er-Jahren brachte die Firma die ersten berührungslosen elektronischen Armaturen auf den europäischen Sanitär- und Klimaanlagenmarkt, und sie ist weiterhin führend in der Entwicklung intelligenter Armaturen. Durch den Zusammenschluss von Hansa zu Oras entsteht die neue Oras Group (konsolidierter Umsatz 260 Mio. Euro), ein europaweit führender Konzern mit hohem internationalen Expansionspotential. Die Marken Oras und Hansa werden nach Unternehmensangaben nach der Transaktion weitergeführt.

Zusammen stärker als alleine


Christopher Marshall, CEO der Hansa Group, begrüßt die Transaktion ebenfalls und stellt fest: „IK hat sich dem langfristigen Erfolg von Hansa verpflichtet, und Oras als Familienunternehmen bietet dafür die besten Voraussetzungen. Wir bringen zwei gute Unternehmen zusammen, die sich gegenseitig ergänzen und sich Wachstum auf die Fahnen geschrieben haben. Beide Firmen stellen hochwertige Qualitätsprodukte her und haben angesehene Marken, kompetentes Personal und starke Positionen in ihren jeweiligen Märkten. Wir können viel voneinander lernen und in Verkauf, Betrieb und Sortimentsgestaltung von Synergieeffekten profitieren. Mit vereinten Kräften können wir Marktanteile gewinnen, die keine der beiden Firmen alleine erzielen könnte.“ ■

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