Auf steigende Energiekosten will
SOL-Century
mit seinem Konzept „Solare Energie aus der Hauswand“ eine Antwort geben: Im Rahmen einer energetischen Gebäudesanierung wird die Hauswand-West- / Südseite mit integrierten Solarkollektoren ausgestattet. Die übrige Fassade erhält einen Vollwärmeschutz gemäß den Vorgaben der KfW-Förderung. Durch die senkrechte Position sind die Kollektoren schneefrei und bei flachem Sonnenstand im Winter gut zur Sonne ausgerichtet.
Kollektoren werden mit Wärmepumpe gekoppelt
Die Solaranlage wird mit einer Wärmepumpe gekoppelt. Bei jeder Wärmepumpe verringert sich die Effizienz bei sinkender Quellentemperatur. Am größten wirkt sich dieses bei einer Luft/Wasser-Wärmepumpe aus; allerdings hat auch bei einer Sole/Wasser-Wärmepumpe die Entladung des Erdreichs während der Heizperiode einen Einfluss. An vielen Heiztagen steht durch den Fassadenkollektor-Wärmepumpen-Verbund hingegen eine Quellentemperatur deutlich über der Außenlufttemperatur, oft mit über 20 °C, zur Verfügung. Die Jahresarbeitszahl kann so deutlich verbessert werden.
Nahwärmenetz und Contracting
Die höhere Kaltmiete zu Beginn kann durch eine geringere Energiekostensteigerung kompensiert. Das Kosten-Nutzen-Dilemma (Vermieter/ Mieter) lässt sich nach Unternehmensangaben zudem durch Nahwärmenetze entschärfen. Bei Contracting kann der Vermieter die Investitionskosten für Solarthermie und Wärmepumpe durch eine Umlage über den Energieverbrauch abrechnen.
SOL-Century stellt auf der Intersolar Europe vom 9. bis 11. Juni 2010 in München seine Konzepte in Halle C2 / Stand230 (Bayern Innovativ) vor (TGA-PLUS: Freikarte für Intersolar). ToR
Diese Artikel zum Thema habe ich
auf TGAonline für Sie recherchiert:
TGA-Dossier: Solarthermie
TGA-Dossier: Wärmepumpe
TGA-Dossier: Passivhaus, Null- und Plus-Energie-Haus
Marktanreizprogramm:Markt für Solarthermie massiv eingebrochen
Intersolar / Solarhaus 50+ Sonderschau: Solares Heizen im Fokus
Intersolar / Wilo: Hocheffizienzpumpe für Solarthermie
Intersolar / Panotron: Hybridsystem: Wärme und Strom aus dem Dachziegel
Effiziente Systeme auch ohne Fördergeld wirtschaftlich
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- Noch keine vorhanden -
Ihr Kommentar oder Link zum Thema: tga@tga-fachplaner.de
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Die höhere Kaltmiete zu Beginn kann durch eine geringere Energiekostensteigerung kompensiert. Das Kosten-Nutzen-Dilemma (Vermieter/ Mieter) lässt sich nach Unternehmensangaben zudem durch Nahwärmenetze entschärfen. Bei Contracting kann der Vermieter die Investitionskosten für Solarthermie und Wärmepumpe durch eine Umlage über den Energieverbrauch abrechnen.
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