Greenpeace
hat die Bundestagsabgeordneten außerparlamentarisch und namentlich abstimmen lassen, ob sie sich zum Reduktionsziel „40% weniger CO2 bis 2020“ bekennen. Insgesamt haben sich an der Aktion der Umweltschutzorganisation bis zum Stichtag 28. Juni 422 von 613 Abgeordneten aller Fraktionen an der Befragung beteiligt. Davon hat sich eine deutliche Mehrheit von 259 Parlamentariern aus allen Bundestagsfraktionen für ein Reduktionsziel von 40% der Treibhausgase bis 2020 ohne Wenn und Aber ausgesprochen. Anlass dieser ungewöhnlichen Abstimmung ist die zögerliche Haltung der Bundesregierung, sich für ein klares CO2-Reduktionsziel von 40% auszusprechen, ohne dies an Vorleistungen anderer Staaten zu knüpfen.
Greenpeace hatte die Initiative mit einem Brief an alle Bundestagsabgeordneten am 5. März gestartet. Nach einem Erinnerungsschreiben drei Wochen später starteten Ehrenamtliche in Greenpeace-Gruppen eine Besuchstour in den Wahlkreisen der Parlamentarier. Insgesamt nahmen rund 150 Greenpeace-Freiwillige an dieser Aktion teil. Welche der Abgeordneten sich wie geäußert haben, zeigt Greenpeace in einer Liste . ToR
Uns interessiert Ihre Meinung!
Greenpeace hatte die Initiative mit einem Brief an alle Bundestagsabgeordneten am 5. März gestartet. Nach einem Erinnerungsschreiben drei Wochen später starteten Ehrenamtliche in Greenpeace-Gruppen eine Besuchstour in den Wahlkreisen der Parlamentarier. Insgesamt nahmen rund 150 Greenpeace-Freiwillige an dieser Aktion teil. Welche der Abgeordneten sich wie geäußert haben, zeigt Greenpeace in einer Liste . ToR
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