KSB
, Frankenthal, hat heute seinen „Bericht über das Geschäftsjahr 2011“ veröffentlicht. Die vorläufigen Zahlen weisen einen neuen Umsatzrekord aus. Mit einer Steigerung um 7,2 % hat der KSB Konzern danach 2011 erstmals die Umsatzmarke von 2 Mrd. Euro überschritten. Der Pumpen- und Armaturenhersteller erreichte 2079,1 Mio. Euro und verbuchte dabei Zuwächse in den drei Segmenten Pumpen, Armaturen und Service wie auch in allen vier Vertriebsregionen.
Im Auftragseingang ist der Konzern gegenüber dem Umsatz langsamer gewachsen. Er erreichte ein Volumen von 2132,3 Mio. Euro, das um 2,8 % über dem des Vorjahres lag. Während das Breitengeschäft mit Standardpumpen und -armaturen KSB ein gutes Wachstum ermöglichte, blieb das Projektgeschäft von der bei vielen Investoren noch zögerlichen Bereitschaft gekennzeichnet, neue Großanlagen zu bauen.
Wegen der schwierigen Lage im Projektgeschäft war die Ergebnisentwicklung dort von einem starken Preisverfall und entsprechend geringeren Margen gekennzeichnet; auch steigende Material- und Personalkosten führten zu Belastungen. Insoweit rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 mit einem Ergebnis vor Ertragsteuern, das unter dem des Vorjahres (135,8 Mio. Euro) liegen wird.
Für das laufende Jahr geht KSB von einem insgesamt moderaten, aber regional unterschiedlichen Wachstum des Marktes für Pumpen, Armaturen und Serviceleistungen aus. Sofern es zu keinen deutlichen Konjunktureintrübungen oder gar einer ausgeprägten Rezession kommt, steht für 2012 eine Steigerung von Auftragseingang und Umsatz in Aussicht. Hierbei wird das Umsatzvolumen im Konzern voraussichtlich stärker wachsen als der Auftragseingang. Auf Basis dieser Geschäfts-entwicklung wird sich das Ergebnis vor Ertragsteuern 2012 nach aktuellen Einschätzungen verbessern. ■
Guter Auftragszuwachs im Breitengeschäft
Im Auftragseingang ist der Konzern gegenüber dem Umsatz langsamer gewachsen. Er erreichte ein Volumen von 2132,3 Mio. Euro, das um 2,8 % über dem des Vorjahres lag. Während das Breitengeschäft mit Standardpumpen und -armaturen KSB ein gutes Wachstum ermöglichte, blieb das Projektgeschäft von der bei vielen Investoren noch zögerlichen Bereitschaft gekennzeichnet, neue Großanlagen zu bauen.
Ergebnisprognose: „Unter dem Vorjahr“
Wegen der schwierigen Lage im Projektgeschäft war die Ergebnisentwicklung dort von einem starken Preisverfall und entsprechend geringeren Margen gekennzeichnet; auch steigende Material- und Personalkosten führten zu Belastungen. Insoweit rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2011 mit einem Ergebnis vor Ertragsteuern, das unter dem des Vorjahres (135,8 Mio. Euro) liegen wird.
Positive Entwicklung für 2012 erwartet
Für das laufende Jahr geht KSB von einem insgesamt moderaten, aber regional unterschiedlichen Wachstum des Marktes für Pumpen, Armaturen und Serviceleistungen aus. Sofern es zu keinen deutlichen Konjunktureintrübungen oder gar einer ausgeprägten Rezession kommt, steht für 2012 eine Steigerung von Auftragseingang und Umsatz in Aussicht. Hierbei wird das Umsatzvolumen im Konzern voraussichtlich stärker wachsen als der Auftragseingang. Auf Basis dieser Geschäfts-entwicklung wird sich das Ergebnis vor Ertragsteuern 2012 nach aktuellen Einschätzungen verbessern. ■