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Rehau

300 Rasenheizungen in 20 Jahren

Rasenheizungen halten Sportanlagen frei von Schnee und Frost und sorgen so auch bei schlechter Witterung für optimale Spielbedingungen. Rehau hat zwischen 1996 und 2016 insgesamt 300 Sportstätten von Moskau bis Cleveland mit einem Rasenheizungssystem ausgestattet.

Die nationalen und internationalen Anwendungsbereiche sind dabei so vielfältig wie der Sport selbst: Die Rasenheizungen kommen bei ambitionierten Amateurvereinen ebenso zum Einsatz wie bei Spitzenklubs der 1., 2. und 3. Bundesliga sowie in großen Fußballstadien mit Spielen der FIFA-Weltmeisterschaft oder UEFA-Europameisterschaft.

Neben Fußball werden in den USA auch American-Football-Spiele erfolgreich darauf ausgetragen. In Europa sind es – neben Deutschland – die Länder Tschechien, Lettland, Österreich, Schweiz, Belgien, England, Frankreich, Italien, Spanien, Slowenien, Polen, Bulgarien, Mazedonien, Rumänien, Ungarn, Türkei, Kasachstan, Russland und Serbien, die bislang auf die Rehau-Rasenheizungssysteme vertrauen. Mit elf allein in 2016 installierten Rasenheizungen ist Russland ein wichtiger Geschäftspartner.

Rehau-Rasenheizungen bestehen aus hochdruckvernetzten Polyethylen-Rohren (PE-Xa) und eignen sich für Naturrasenplätze und Kunstrasenspielfelder. Da die Böden wasserdurchlässig bleiben, wird Staunässe auf dem Spielfeld vorgebeugt. Zusätzlich verhindern eingelegte Geotextilien das Vermischen verschiedener Bodenarten.

Bei Spielfeldern mit Naturrasen wird das Rohrsystem unterhalb der Graswurzel verlegt, damit sich der Rasen wie gewohnt maschinell bearbeiten lässt. Zusätzlich sorgen spezielle Temperaturfühler für eine optimale Wurzeltemperatur. Bei Kunstrasenplätzen hält die Rasenheizung den Platz nicht nur frei von Schnee und Frost, sondern bewahrt auch die Flexibilität der Elastikschicht. ■

www.rehau.de/sport