Stiebel Eltron
hat seine Produktionsstätte in Ayutthaya / Thailand vorübergehend geschlossen. Die Hochwasserkatastrophe rund um Bangkok hat dazu geführt, dass das Werk für Shower Units und Kleindurchlauferhitzer – Produkte, die speziell für den asiatischen Markt gebaut werden – am Wochenende unverzüglich evakuiert werden musste. Der Flutpegel steige weiter, berichtet Asien-Geschäftsführer Roland Höhn. So mussten sowohl die Produktion als auch das Lager geschlossen werden. Obwohl das Werk bei der Errichtung bewusst auf einer Anhöhe gebaut wurde, konnte bei der Planung niemand von einer solchen Jahrhundertflut ausgehen. Mittlerweile steht das Wasser über einen Meter hoch in den Werkhallen.
Bereits in der letzten Woche hatte Stiebel Eltron in einer dramatischen Aktion, Maschinen und Warenbestände vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht und aus der betroffenen Region geschafft. Bei einem Mitarbeiter wurde ein temporäres Büro in sicherer Lage eingerichtet, so dass das Unternehmen weiter arbeitsfähig ist. Zudem sorgt sich Höhn um das Wohlergehen der über 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet ihnen jegliche Unterstützung an, um ihre Familien und ihr Hab und Gut in Sicherheit bringen zu können. So sucht das Unternehmen nun nach Unterkünften für die unmittelbar durch die Flut betroffenen Familien der Belegschaft. Ein Stiebel-Eltron-Hilfsteam steht mit einem eigens gecharterten Boot hilfesuchenden Mitarbeitern aktiv zur Seite.
Die Lieferfähigkeit für die letzten beiden Monate des Jahres ist nach Unternehmensangaben gewährleistet. „Ein Großteil der Ware ist in einem sicher gelegenen Lager untergebracht“, erläutert Rudolf Sonnemann, Vorsitzender der Stiebel-Eltron-Geschäftsführung. Der deutsche Markt ist nicht betroffen, da diese Produkte ausschließlich in Deutschland am Stammsitz in Holzminden gefertigt werden. ■
Stiebel-Eltron-Hilfsteam unterstützt Mitarbeiter
Bereits in der letzten Woche hatte Stiebel Eltron in einer dramatischen Aktion, Maschinen und Warenbestände vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht und aus der betroffenen Region geschafft. Bei einem Mitarbeiter wurde ein temporäres Büro in sicherer Lage eingerichtet, so dass das Unternehmen weiter arbeitsfähig ist. Zudem sorgt sich Höhn um das Wohlergehen der über 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet ihnen jegliche Unterstützung an, um ihre Familien und ihr Hab und Gut in Sicherheit bringen zu können. So sucht das Unternehmen nun nach Unterkünften für die unmittelbar durch die Flut betroffenen Familien der Belegschaft. Ein Stiebel-Eltron-Hilfsteam steht mit einem eigens gecharterten Boot hilfesuchenden Mitarbeitern aktiv zur Seite.
Die Lieferfähigkeit für die letzten beiden Monate des Jahres ist nach Unternehmensangaben gewährleistet. „Ein Großteil der Ware ist in einem sicher gelegenen Lager untergebracht“, erläutert Rudolf Sonnemann, Vorsitzender der Stiebel-Eltron-Geschäftsführung. Der deutsche Markt ist nicht betroffen, da diese Produkte ausschließlich in Deutschland am Stammsitz in Holzminden gefertigt werden. ■