Über die Sinnhaftigkeit von Abwrackprämien und Regierungsbürgschaften kann man streiten: Über Investitionen, die sich schon mittelfristig wieder einspielen, jedoch nicht. Denn deutschlandweit gibt es tausende Schulen, deren Sanitäranlagen dringend sanierungsbedürftig sind. Nicht nur, dass die Hygienebedingungen eine Zumutung für Kinder und Lehrer sind - die veraltete Technik verschwendet meistens auch Wasser und Energie. Derzeit wird ein Investitionspaket für die Renovierung von Schulen und öffentlichen Einrichtungen geschnürt - entscheidend ist, dass die Mittel nicht zum unbedachten Geldausgeben führen. Der Emsdettener Haustechnikspezialist
TECE, Emsdetten, weist jetzt darauf hin, dass kluge Investitionen die Folgekosten in puncto Wasser und Energie mitberücksichtigen sollten. Der Anbieter hat dazu ein Spezial-Paket für Schul-WCs geschnürt.
Ein Rechenbeispiel: Das neu entwickelte Ablaufventil für den TECE-Spülkasten ermöglicht eine echte 4,5-Liter-Spülung. Dank Zweimengen-Spültechnik wird das kleine Geschäft mit nur drei Litern weggespült. Mit einer dazu passenden Keramik lassen sich in der Kombination aus Zweimengen- und Sparspülung mehr als 50% Wasser sparen im Vergleich zur in Deutschland meist üblichen Spültechnik mit 6 bis 9 Liter. Auch bei den Urinalen kann gespart werden: Für den Einsatz in Schulen hat TECE seine elektronische Auslösung für Urinale mit einer Pausenfunktion ausgestattet. Wenn mehrere Schüler nacheinander das Urinal benutzen - erkennt das System die Pause und stellt automatisch auf Sparspülen um: Statt drei Sekunden wird die Urinalbetätigung jetzt nur eine Sekunde spargespült, bis nach dem Ende der Pause dann einmal gründlich nachgespült wird. Der Wasserverbrauch kann dadurch um bis zu 40% gesenkt werden. ToR
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