Gewinner und Verlierer
Kaum Leerstand in Hamburg und im Süden
Ausgewertet wurden insgesamt 100 Städte. Die niedrigsten Leerstände haben die westdeutschen Städte Erlangen (0,4 %), Karlsruhe (0,8 %), Baden-Baden und Kempten (je 0,9 %), Memmingen (1,0 %) sowie Ingolstadt und München (je 1,1 %). Leerstände mit zehn % und mehr haben die ostdeutschen Städte Frankfurt (Oder) mit 10,0 %, Gera mit 11,1 %, Halle (Saale) mit 13,6 % und Schwerin als Schlusslicht der Auswertung mit 15,4 %. Im Westen haben Emden (13,6 %), Pirmasens (8,3 %), Bremerhaven (5,8 %) und Straubing (5,6 %) die höchsten Quoten. Bei den Bundesländern haben Hamburg mit 1,3, gefolgt von Baden-Württemberg und Bayern mit jeweils 1,8 % die niedrigsten Wohnungsleerstände. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt mit 9,0 %. ToR
1) Basis für die Auswertung sind anonymisierte Heizkostenabrechnungen, die Techem von rund 2,1 Mio. vermarktbaren Wohnungen erstellt und aus denen empirica den regionalen Leerstandsindex errechnet.
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