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Viega

German Design Award für Advantix Vario

In der Länge völlig variabel, im Design konsequent puristisch. Merkmale, die die Basis für die innovative Duschrinne Advantix Vario von Viega bilden und jetzt ausschlaggebend für die Jury des German Design Award war, sie in der Kategorie „Home Interior“ auszuzeichnen. Der Rat für Formgebung vergibt bereits zum zweiten Mal den internationalen Premiumpreis für die besten Design-Produkte und -Leistungen. Dieses Jahr wählte eine unabhängige Expertenjury aus mehr als 1500 nominierten Produkten 90 Preisträger aus.

„Hochkomplexe Entwicklungsschritte“


„Manche Dinge sind so einfach, dass man sich fragt, warum nicht schon früher jemand darauf gekommen ist. Wie die stufenlos längenvariable Duschrinne“, heißt es in der Jurybegründung. Diese scheinbar einfache technische Lösung gepaart mit einem überzeugenden Design macht die Innovationskraft der Duschrinne Advantix Vario (Produktbericht von TGA Fachplaner) aus. Hinter dem fertigen Produkt stehen jedoch hochkomplexe Entwicklungsschritte. „Was so einfach daher kommt, ist Ergebnis einer intensiven Forschungsarbeit. Eine Duschrinne zu fertigen, die noch auf der Baustelle kürzbar ist, stellt insbesondere hohe Anforderungen an Material und Abdichtungsverfahren“, sagt Dirk Gellisch, Mitglied der Geschäftsleitung bei Viega. „Die Markteinführung auf der ISH, der internationalen Welt-Leitmesse unserer Branche, hat dementsprechend für viel Aufsehen gesorgt.“

Auszeichnung für hohe Designkompetenz


Mit dem internationalen Premiumpreis des Rat für Formgebung wird die hohe Entwicklungskompetenz von Viega bereits zum dritten Mal in Folge geehrt. Gellisch: „Anderthalb Jahre nach Markteinführung genießt die Duschrinne Advantix Vario eine sehr hohe Akzeptanz bei unseren Marktpartnern. Nun die Jury des Rat für Formgebung überzeugt zu haben, ist eine weitere Bestätigung, ein wegweisendes Produkt auf den Weg gebracht zu haben.“ Den Duschablauf hat das Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit dem Designbüro Artefakt Industriekultur aus Darmstadt entwickelt. Die beiden Chefdesigner und Inhaber Achim Pohl und Tomas Fiegl freuen sich über diesen Preis besonders, „da man sich für den German Design Award nicht mit einem Produkt bewerben kann, sondern nominiert wird“. Allein das sei schon eine Auszeichnung.

Jury und Bewertungskriterien


Die Jury des German Design Award 2013 setzt sich aus Designexperten unterschiedlicher Fachrichtungen zusammen. Sie kommen aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie. Bewertet wird in zehn Kategorien anhand unterschiedlicher Kriterien wie Gestaltungsqualität, Innovationsgrad, Markenwert, Funktionalität, Ergonomie und ökologische Verträglichkeit. Am 15. Februar 2013 findet im Rahmen der internationalen Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt die Preisverleihung zum German Design Award 2013 statt. Sie ist mit über 1000 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Design und Presse der bedeutendste Designevent des Jahres. ■

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