Seit Jahren gibt es in der Kälte-Klima-Branche Doppelarbeit und eine uneinheitliche Darstellung nach außen. Nun haben sich die Präsidenten und Geschäftsführer von VDKF und ZVKKW am 28. November 2012 getroffen, um Möglichkeiten einer besseren gegenseitigen Abstimmung auszuloten.
Konkret vereinbart wurde nach dem konstruktiven Gespräch eine regelmäßige Koordination der Aktivitäten. Es mache bei der Arbeit der Verbände wenig Sinn, Doppelarbeit zu leisten. Sofern man bei einzelnen Themen im Sinne der Mitglieder das gleiche Anliegen habe, stärke es letztlich sogar die eigene Position, wenn man diese nach außen auch gemeinsam vertritt, so Verbände in einer Mitteilung.
Dr. Harald Kaiser, Präsident des ZVKKW, Wolfgang Zaremski, Präsident des VDKF, Norbert Hengstermann, VDKF-Geschäftsführer, und Dr. Matthias Schmitt, ZVKKW-Geschäftsführer, vereinbarten darum regelmäßige Abstimmungsgespräche und eine gegenseitige Information, um künftig Doppelarbeit zu vermeiden und der Branche nach außen – insbesondere gegenüber der Politik – ein geschlossenes Bild zu zeigen. ■
ZVKKW / VDKF