Kompakt informieren
- Aktuell sind bisher gängige Kältemittel mit hohem und auch mittlerem GWP knapp und deutlich teurer als noch vor einem Jahr. Eine kurzfristige Entspannung ist nicht zu erwarten.
- Hintergrund ist, dass sich die Kälte-Klima-Branche nicht durchgängig auf die Auswirkungen der F-Gase-Verordnung eingestellt hat und kaum Kapazitäten zum Recycling von Kältemitteln vorhanden sind. Zudem scheinen „Hamsterkäufe“ und mit Altkältemitteln blockierte Leihflaschen den Handel mit Kältemitteln zu belasten.
- Außerdem fehlen Know-how, Regelwerke und Vorschriften für Anlagen mit brennbaren Kältemitteln. Vorhandene Technik wird so nur in geringem Umfang eingesetzt.
- Das in der F-Gase-Verordnung hinterlegte (und von der Industrie favorisierte) Quoten-System mit nur wenigen Verboten erfordert Reaktionen von direkt und indirekt Betroffenen. Betreiber und Planer agieren aber bisher nicht wie erhofft.
- Neben reinen Kälte- und Klimaanlagen sind auch Heizungs-Wärmepumpen vom Phase-down betroffen und müssen auf Low-GWP-Kältemittel oder natürliche Kältemittel ausgerichtet werden.
Die Hersteller von kältetechnischen Anlagen und Geräten sowie Anlagenbauer, Wartungs- und Serviceunternehmen müssen künftig Engpässe bei der Versorgung mit Kältemitteln der Gruppe teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW, F-Gase) einkalkulieren. Trotz verschiedener Brandbriefe aus der KK-Branche sowie dem kurz vor der Tagung veröffentlichten Positionspapier der Verbände BDH, BTGA, BWP, EHPA, EPEE, BIV, FGK, VDKF und ZVKKW ( Webcode 805063) sieht sich das Umweltbundesamt (UBA) außerstande, den Ausstieg aus den F-Gasen zeitlich und mengenmäßig zu beeinflussen.
Einig waren sich die Vertreter des UBA und die etwa 100 Teilnehmer der Tagung darin, dass eine konzertierte europäische Kampagne notwendig ist, damit der Rückzug aus den F-Gasen in geordneten Bahnen verläuft. Gleichzeitig gilt es, eine umwelt- und klimafreundliche Kälte- und Klimatisierungstechnik am Markt zu etablieren.
Kälteindustrie muss den richtigen Weg selbst finden
Die Brandbriefe aus den Reihen der Kälteindustrie und großer Anwender kommen für Dr. Christian Meineke, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), nicht überraschend. Es handele sich beim F-Gase-Phase-down um eine langfristig geplante Verknappung, die mit den betroffenen Kreisen allerdings so abgesprochen sei. „Die Industrie muss jetzt selbst den richtigen Weg finden, um den Verbrauch der F-Gase zu senken“, betont Meineke. Der Kuchen sei für alle Marktteilnehmer gleich groß, doch manche konsumieren einfach zu viel, kritisiert Meineke.
Gemeint ist der ungebrochen hohe Bedarf an Kältemitteln mit hohem Treibhauspotenzial (Global Warming Potential, GWP) für Neuanlagen und Service. Wichtig für die betroffenen Branchen sei eine größere Markttransparenz bei den Kältemitteln, aufgeschlüsselt nach ihrem GWP-Wert. Meineke räumt ein, dass die jetzige zweite Minderungsstufe auch eine Technologieumstellung notwendig mache. Alternativen seien verfügbar; diese müssten jetzt auf ihre Tauglichkeit für die jeweilige Anwendung überprüft werden.
Zur Erinnerung: Die heute in der Kältetechnik üblichen teilhalogenierten Kohlenwasserstoffe wurden 2016 in Kigali/Ruanda als neueste Stoffgruppe in das Montrealer Protokoll (siehe Artikel auf Seite 20) aufgenommen mit dem Ziel, die Emissionen dieser HFKW bis zum Jahr 2036 um 85 % (Menge kalkuliert in t CO2-Äquivalent) zu verringern.
„Importeure müssten über genügend Kältemittel verfügen“
Auch Arno Kaschl, Europäische Kommission, Brüssel, betonte, dass der Mechanismus des Phase-down auf der Basis des GWP-Quotensystems von der Industrie so gewünscht ist, da es mehr Flexibilität als ein stufenweises Verbot von Kältemitteln biete. Dabei konkurrieren innerhalb der Europäischen Union alle noch zugelassenen HFKW-Kältemittel um die definierte Gesamtmenge in Tonnen CO2-Äquivalent.
Konkret bedeutet das, dass die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten oder einzelne Anwender über kein eigenes Mengenkontingent verfügen. Stattdessen wird registrierten Importeuren bzw. Produzenten von HFKW eine jährliche Quote zugeteilt, die nicht überschritten werden darf. Aktuell seien im EU-Quotensystem 1103 Firmen registriert. Unter das Quotensystem fallen nicht nur Bulk-Ware, sondern seit 1. Januar 2017 auch vorbefüllte RAC-Geräte (RAC, Refrigeration & Air Conditioning).
Wie es zur aktuellen Verknappung von HFKW-Kältemitteln kommen konnte, ist für Kaschl nicht nachvollziehbar, da nach seiner Beobachtung am deutschen Markt aufgrund nicht genutzter Quoten noch ein Puffer existieren müsste. Auch andere EU-Länder hätten ihre Quoten noch nicht ausgeschöpft.
Kaschl betont, dass ihn die kurzfristig stark gestiegenen Preise, beispielsweise für das Kältemittel R134a (GWP 1430), deshalb überraschen. Sie seien jedoch im erwarteten Rahmen der Marktteilnehmer und noch zumutbar. Hohe Preise für HFKW-Kältemittel hätten jedoch auch einen positiven Effekt auf die Einführung klimafreundlicher Technologien bzw. auf die neuen, umweltfreundlicheren Blends. Nicht von der Hand zu weisen seien Hamsterkäufe, da es am Markt kaum noch Flaschen-Leergut gibt.
Als Maßnahme gegen den offensichtlich hausgemachten Kältemittelmangel in Deutschland empfiehlt Kaschl, sich im europäischen Ausland nach zusätzlichen Lieferanten umzuschauen. Ob es auch zu Preisabsprachen der Anbieter komme, müsse noch untersucht werden.
Die hohen Kosten für „frisches“ Kältemittel sollten als Signal verstanden werden, auch Kältemittel aus stillgelegten Altanlagen zu verwenden bzw. Altkältemittel professionell zu recyceln. Als wichtigste Maßnahme empfiehlt Kaschl allerdings, bestehende Kälteanlagen regelmäßig auf ihre Dichtheit zu prüfen.
Planer sind Schwachstelle beim F-Gase-Phase-down
Kaum ein Verband der TGA-Branche engagiert sich derart stark für einen geordneten Wechsel von Hoch-GWP-Kältemitteln zu Nieder-GWP-Kältemitteln und zu halogenfreien Kältemitteln wie der Verband „The European Partnership for Energy and the Environment“ (EPEE). Wichtigstes Werkzeug des von der europäischen Kälte-, Klima und Wärmepumpen-Industrie initiierten Verbands ist das Gapometer, das die Kälte-mittellücke in der Maßeinheit GWP zwischen den Phase-down-Vorgaben und der Realität am Markt auf der Basis einer Datensimulation aufzeigt.
Grundlage dazu sind offizielle Datenbanken der EU, Erfahrungswerte sowie Gespräche mit Industrie und Handel. EPEE-Direktorin Andrea Voigt monierte in Dessau die Trägheit, mit der die Kälte-Klima-Branche auf den Phase-down reagiert. „Man kann nur den Kopf schütteln, dass heute noch neue Kälteanlagen mit den Kältemitteln R404A bzw. R507A installiert werden.“ Diese überwiegend in der Gewerbekälte eingesetzten Kältemittel mit einem GWP von 3922 bzw. 3985 gelten als einer der Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen, auch wegen der vergleichsweise hohen Leckage-Raten dieses Typs von Anlagen.
Das Problem sei, dass die Kältemittel-Alternativen zu R404A meist brennbar sind und deshalb oft Sicherheitsbedenken als Argument gegen einen Umstieg auf halogenfreie Kältemittel ins Feld geführt werden. Voigt räumte ein, dass solche Bedenken aufgrund landesspezifischer Bauvorschriften tatsächlich existieren, das Hauptproblem aber die fehlenden sicherheitstechnischen Kenntnisse der ausführenden Unternehmen seien.
Ein wichtiger Beitrag zur Entlastung des HFKW-Marktes sei die Wiederverwendung von Kältemitteln aus Altanlagen bzw. deren professionelle Wiederaufarbeitung. Da diese Altkältemittel nicht unter die Quotenregelung fallen, könnte ein verstärktes Kältemittelrecycling momentane Engpässe abmildern. Wichtig sei, dass sich die Planer von kältetechnischen Anlagen intensiver mit dem Phase-down und den Kältemittel-Alternativen auseinandersetzen, denn da gebe es noch erhebliche Wissenslücken.
Voigt: „Leider fehlt es vielen Planern an der notwendigen Einsicht, Kältemittel mit niedrigem GWP vorzuschreiben.“ Entscheidend sei, dass bei der Planung einer kältetechnischen Anlage die Rolle des GWP-Werts über den gesamten Lebenszyklus der Anlage betrachtet wird. „Ja, die Planer sind die Schwachstelle im F-Gase-Phase-down“, kritisiert Voigt.
Es sei notwendig, dass sich Planer und Anlagenbauer mit den Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten halogenfreier Kältemittel intensiver auseinandersetzen, denn es gibt genügend davon, sie werden nur nicht umfassend eingesetzt, so Voigt, und weiter: „Der Phase-down ist kein Spaziergang für die Kälte-Klima-Branche, hier ist eine schnelle Reaktion notwendig.“ Wichtig für einen geordneten Ausstieg sei, bestehende, gut funktionierende und dichte Kälteanlagen mit HFKW-Kältemittel so lange wie möglich zu betreiben.
Aus dem Plenum kam dazu die Empfehlung, schrittweise mit der Erneuerung des Anlagenbestands vorzugehen, beispielsweise von R404A-Anlagen, und das frei werdende Alt-Kältemittel für Servicezwecke des Restbestands zu nutzen.
Eine besondere Herausforderung sind die VRF-Anlagen mit ihren großen, im ganzen Gebäude zirkulierenden Kältemittelmengen sowie den vielen Verbindungsstücken. Wolfgang Plehn, Moderator der UBA-Veranstaltung, empfiehlt, den künftigen Einsatz von VRF-Anlagen generell zu überdenken und stattdessen Wasser als Wärme-/Kälteträger einzusetzen. Für solche „Wasser-Anlagen“ mit niedrigem GWP gebe es auch staatliche Förderprogramme.
Recyclingquote erhöhen
Wie wichtig ein geordneter Phase-down für das Erreichen der Klimaziele ist, verdeutlichte der Vortrag von Kerstin Martens vom UBA. 2009 wurden rund 38 % aller stationären Kälteanlagen mit Kältemitteln mit einem GWP-Wert von über 2500 betrieben, 2015 waren es noch 19 %. Allerdings hätten im gleichen Zeitraum die Nachfüllmengen bei stationären Anlagen mit HFKW-Kältemitteln (GWP > 2500) um 22 % zugenommen.
Martens machte deutlich, dass die Verfügbarkeit von HFKW-Kältemittel deutlich abnehmen werde. Konkret reduzierte sich die Menge von 2016 auf 2018 von 16,4 Mio. t CO2eq auf 11,1 Mo. t CO2eq. Umso wichtiger sei es, HFKW-Kältemittel aus stillgelegten bzw. rückgebauten Anlagen vollständig und sortenrein zurückzugewinnen bzw. zu recyceln. Wo immer möglich und sinnvoll sollten Kälteanlagen auf Kältemittel mit niedrigerem GWP umgerüstet oder – wo wirtschaftlich sinnvoll – durch Anlagen mit natürlichen Kältemitteln ersetzt werden.
Fazit
Die Ziele der F-Gase-Verordnung kollidieren momentan mit dem aktuellen Marktgeschehen. Um genügend Kältemittel für Servicezwecke von bestehenden „Hoch-GWP“-Kälteanlagen bereitstellen zu können, ist es wichtig, bei Neuanlagen möglichst nur noch halogenfreie Kältemittel oder solche mit extrem niedrigem GWP einzusetzen und die Wiederverwendung von Alt-Kältemitteln zu professionalisieren.
Dem Planer als Berater des Bauherrn und des Architekten kommt dabei eine besondere Rolle zu, denn er entscheidet mit, wie groß sich die Lücke (Gap) zwischen dem Phase-down und der Realität entwickelt. Tenor der Tagung: Wer jetzt noch Hoch-GWP-Kältemittel, wie R404A und R507A, in Neuanlagen einsetzt, handelt grob fahrlässig. Spätere Regressansprüche des Bauherrn sind dann nicht ausgeschlossen.
Podiumsdiskussion: “Betreiber wissen nichts über den F-Gase-Phase-down“
Für viele Betreiber von kältetechnischen Anlagen scheint kein Anlass zu bestehen, sich um die Kältemittelfrage zu kümmern. „Die Betreiber, ausgenommen der Lebensmitteleinzelhandel, wissen nichts vom Phase-down“, betont Frank Heuberger vom Bundesinnungsverband des deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks BIV). „Der Fachplaner entscheidet das Energiekonzept und für diesen gilt immer noch das Kältemittel R404A als Stand der Technik.“ Ein Grund dafür sei, dass Anlagen mit Niedrig-GWP-Kältemitteln teurer sind und deshalb selbst bei öffentlichen Aufträgen immer noch die preisgünstigere Lösung, sprich Anlagen mit Hoch-GWP-Kältemittel, den Zuschlag erhalten.
Wichtig sei deshalb, neben der Information der Planer auch Bauherren und Architekten in eine Informationskampagne einzubeziehen. Aber die Probleme liegen laut Heuberger noch tiefer: Selbst den Mitarbeitern des TÜV als Abnahme-Institution fehle es oft an der notwendigen Erfahrung mit den meist brennbaren halogenfreien Kältemitteln. „Die arbeiten dann mit Gürtel und Hosenträger, da sich die baurechtlichen Vorgaben häufig widersprechen.“ Dies führe zu sehr kostspieligen Sicherheitslösungen. Hinzu kommen der Fachkräftemangel und die notwendige Qualifikation für den Umgang mit brennbaren und toxischen Kältemitteln. „Ohne Unterstützung durch die Politik ist der F-Gase-Phase-down vom Kälteanlagenbauerhandwerk kaum zu bewerkstelligen“, resümiert Heuberger.
Hamsterkäufe verschärfen Versorgung mit Hoch-GWP-Kältemittel
Für viele Betreiber des Kälteanlagenbauerhandwerks sei die Verknappung der Hoch-GWP-Kältemittel für Servicezwecke bereits existenzgefährdend, berichtet Harald Conrad von der Westfalen AG, Münster. „Wir unterstützen das Kältehandwerk bei der Beschaffung von Kältemitteln wo wir können.“ Probleme bereitet indessen der stagnierende Gasflaschen-Umlauf, da die Behälter von den Betrieben zur Zwischenlagerung von Hoch-GWP-Alt-Kältemitteln zweckentfremdet werden. Besser sei es, gebrauchte Kältemittel professionell recyceln zu lassen. Auch das Fortbildungsproblem müsse angegangen werden. Leider fehle es an einschlägiger Fachliteratur über brennbare Kältemittel. Grundsätzlich halte er die für den Ausstieg festgelegten Fristen unter den gegebenen Umständen als zu knapp.
„Wettbewerbsbehörden sollten Markt für Kältemittel genauer anschauen“
Hans Verolme vom Climate Advisers Network erinnert an die 28. Vertragsstaatenkonferenz des Montreal-Protokolls im Jahr 2016 in Kigali/Ruanda, auf der die Weichen für den jetzigen Phase-down gestellt wurden. Oft werde vergessen, dass Hoch-GWP-Kältemittel nicht nur für das Ozonloch mitverantwortlich sind, sondern in höherem Maße auch für den Treibhauseffekt. Die offensichtlich künstliche Verknappung von HFKW-Kältemitteln mit „Kuhhandel-Strukturen“ müsste die Wettbewerbsbehörden auf den Plan rufen. Der weltweit tätige Berater von Regierungen und Organisationen ist der Auffassung, dass die kleinen Kälteunternehmen staatliche Unterstützung beim technischen Umstieg auf halogenfreie Lösungen benötigen. Der Ausstieg aus den HFKW müsse in jedem Fall beschleunigt werden, fordert Verolme. WS
Resümee der UBA-Veranstaltung
- Der Phase-down ist anspruchsvoll und komplex, aber er ist zu schaffen. Staatliche Unterstützung ist jedoch notwendig.
- Die Branche muss schnell reagieren und den Einsatz von Kältemitteln mit hohem GWP vermeiden.
- Aktuelle baurechtliche Verordnungen und Sicherheitsvorschriften müssen dringend für den Einsatz brennbarer Kältemittel angepasst werden.
- Alle an der Entscheidung, Planung und Realisierung beteiligten Personen müssen kurzfristig entsprechende Kompetenz für den Umgang mit brennbaren Kältemitteln aufbauen.
- Die sortenreine Rückgewinnung bzw. das Recycling von HFKW-Kältemitteln muss Teil der Ausschreibung bzw. der Auftragsvergabe werden. Dabei sollten auch die Eigentumsverhältnisse der Alt-Kältemittel geklärt werden.
- Bei Bestandsanlagen ist mehr Augenmerk auf eine hohe Anlagendichtheit zu legen.
- Gut funktionierende HFKW-Anlagen so lange wie möglich weiterbetreiben.
- Wo immer möglich und wirtschaftlich sollten Bestandsanlagen auf Kältemittel mit geringerem GWP umgerüstet werden.
- Prüfen ob es wirtschaftlich(er) ist, veraltete Kälteanlagen mit Hoch-GWP-Kältemittel durch effiziente (und förderfähige) Neuanlagen mit natürlichen Kältemitteln zu ersetzen.
- Alternativen zu den stark beworbenen VRF-Anlagen sollten geprüft werden, beispielsweise Wasser führende Systeme.
- Für Servicezwecke notwendiges Hoch-GWP-Kältemittel kann momentan (noch) auf dem europäischen Markt beschafft werden, da viele EU-Länder noch über freie Quoten verfügen.
Wolfgang Schmid
ist freier Fachjournalist für Technische Gebäudeausrüstung, München, wsm@tele2.de