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- Bei der Serviceleistung Füllwasseraufbereitung für Heizungsanlagen garantiert Hotmobil gegenüber dem SHK-Handwerk die Einhaltung der Herstellervorgaben zur Absicherung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen.
- Die Aufbereitungstechnik besteht aus einer mobilen Einheit auf Basis des permasoft-Systems von perma-trade: Entmineralisierung, Alkalisierung und pH-Wert-Stabilisierung des Füllwassers.
Hotmobil Deutschland hat im November 2012 sein Angebot um die Serviceleistung Füllwasseraufbereitung für Heizungsanlagen gemäß VDI-Richtlinie 2035 „Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen“ erweitert. Der Spezialist für die Vermietung mobiler Energiezentralen übernimmt dabei die vorgabenkonforme Befüllung von Heizsystemen und garantiert die Einhaltung der Herstellervorgaben zur Absicherung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen.
Speziell geschulte Hotmobil-Techniker analysieren dazu die vorhandene Wasserqualität, sorgen für die Entmineralisierung, Alkalisierung und pH-Wert-Stabilisierung des Füllwassers und kümmern sich um die Aufbereitungstechnik und die Verbrauchsmaterialien. Laut Anbieter erfolgt dies jeweils zum individuellen Festpreis. Die Durchführung der vorgeschriebenen Nachkontrolle rundet das Angebot ab.
Kooperation mit perma-trade
Reto Brütsch Abb. 2, Geschäftsführer von Hotmobil: „In Fachgesprächen mit Heizungsinstallateuren sind wir immer wieder auf das Problem mit der vorgabekonformen Heizungswasseraufbereitung gestoßen. Wir haben das Thema aufgegriffen und in enger Kooperation mit perma-trade ein mobiles Konzept zur Heizungswasseraufbereitung entwickelt. Es besteht aus einer mobilen Einheit auf Basis des permasoft-Systems von perma-trade und der Hotmobil-Serviceleistung. Damit stellt das einmalige Konzept eine echte Entlastung für die SHK-Branche dar, weil Hotmobil das Haftungsrisiko trägt.“
Hohe Füllgeschwindigkeit
Die Heizungswasseraufbereitung wird an 365 Tagen im Jahr angeboten und über das bundesweite Hotmobil-Niederlassungsnetz mit zehn eigenen Standorten organisiert. Die mobilen Füllanlagen, für die vor Ort nur ein Wasser- und ein 230-V-Stromanschluss benötigt werden, sind auf eine hohe Füllgeschwindigkeit ausgelegt. So können auch Heizsysteme mit großem Wasserinhalt und Pufferspeichervolumen schnell befüllt werden. Neben dem Haftungstransfer ergeben sich für die SHK-Unternehmen Vorteile durch die nicht erforderliche Anschaffung für eine Aufbereitungsanlage, die Übernahme der Wasseranalyse durch Hotmobil sowie den Entfall von Lagerung und Entsorgung von Wasserkartuschen und den geringeren Schulungsaufwand des eigenen Montagepersonals. Die Serviceleistung beinhaltet ein Übergabeprotokoll und eine Wasseranalyse zur rechtlichen Absicherung. JV
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