Wer wissen und verstehen will, wie es um die oberflächennahe und tiefe Geothermie jetzt und in Zukunft bestellt ist, welche Höhen und Tiefen die Branche über die gesamte Wertschöpfungskette durchlebt, welche Komponenten ausgereift sind und bei welchen der Einsatz mit besonderer Sorgfalt zu planen und zu überwachen ist, der muss auf die Fachmesse GeoTherm am 1. und 2. März 2018 nach Offenburg fahren. Denn hier wird kaum etwas schön geredet, sondern Probleme und derzeit mögliche Lösungen offen diskutiert. Das schließt auch ein, was mit Erdwärmesonden nach der Nutzungsphase geschehen muss, um alle potenziellen Schadensrisiken zu minimieren.
Mit über 190 Ausstellern und gut 3600 Besuchern war die GeoTherm 2017 sehr gut besetzt, mit Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre wird die Fachmesse 2018 wohl nochmals zulegen. Jedenfalls hatte die Messe Offenburg schon fünf Monate vor dem Messestart angekündigt, dass die Ausstellungsfläche aufgrund zahlreicher Neuaussteller erweitert wird. Die parallelen Kongresse zur oberflächennahen und tiefen Geothermie bieten ein vielseitiges Vortragsspektrum, das individuell kombiniert werden kann.
Zu den Fachbesuchern der GeoTherm zählen Ingenieure, TGA-Planer, Energieberater, Handwerker, Bauträger, Geologen, Brunnenbauer, Geothermie- und Bohrindustrie, Kommunen und Verwaltungen, Energieversorger, Investoren, Wissenschaft und Forschung. Das 1-Tages-Ticket kostet regulär 42 Euro (Frühbucher bis 26. Januar 2018: 35 Euro), das 2-Tages-Ticket kostet 62 Euro (Frühbucher: 55 Euro). TGA-Leser erhalten auf die Kombi-Tickets für Messe und Kongress bei der Online-Kartenbestellung unter www.geotherm-offenburg.de mit dem Code GT18_4yTGA eine Ermäßigung von 20 %.