Wer wissen und verstehen will, wie es um die oberflächennahe und tiefe Geothermie jetzt und in Zukunft bestellt ist, welche Höhen und Tiefen die Branche über die gesamte Wertschöpfungskette durchlebt, welche Komponenten ausgereift sind und bei welchen der Einsatz mit besonderer Sorgfalt zu planen und zu überwachen ist, der muss die Fachmesse GeoTherm am 14. und 15. Februar 2019 in Offenburg besuchen. Denn hier wird kaum etwas schöngeredet, sondern Probleme und derzeit mögliche Lösungen offen diskutiert. Das schließt auch ein, was mit Erdwärmesonden nach der Nutzungsphase geschehen muss, um alle potenziellen Schadensrisiken zu minimieren.
Mit 202 Ausstellern und 3665 Besuchern (praktisch 100 % Fachbesucher) war die GeoTherm 2018 sehr gut besetzt, mit Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre wird die Fachmesse 2019 wohl nochmals zulegen. Die parallelen Kongresse zur oberflächennahen und tiefen Geothermie bieten ein vielseitiges Vortragsspektrum, das individuell kombiniert werden kann. Der zentrale Branchentreff ermöglicht hochwertige Netzwerkkontakte und gilt als Stimmungsbarometer für Marktpotenziale.
Zu den Fachbesuchern der GeoTherm zählen Ingenieure, TGA-Planer, Energieberater, Handwerker, Bauträger, Geologen, Brunnenbauer, Geothermie- und Bohrindustrie, Kommunen und Verwaltungen, Energieversorger, Investoren, Wissenschaft und Forschung. Das 1-Tages-Ticket kostet regulär 42 Euro (Frühbucher bis 11. Januar 2019: 35 Euro), das 2-Tages-Ticket kostet 62 Euro (Frühbucher: 55 Euro). TGA-Leser erhalten auf die Kombi-Tickets für Messe und Kongress bei der Online-Kartenbestellung unter www.geotherm-offenburg.de mit dem Aktionscode GT_TGA_76 einen Preisvorteil von 7 Euro.