Kompakt informieren
- Die Bode Planungsgesellschaft für Energieeffizienz setzt seit ihrer Gründung vor rund vier Jahren die Software von Hottgenroth / ETU ein.
- Für das Ingenieurbüro ist der ETU-Planer „die optimale Lösung, um verschiedenste Kundenbedürfnisse in den jeweiligen Teilbereichen zu simulieren“.
- Der erste Planungsschritt ist meistens die 3D-Simulation der Immobilie in HottCAD.
Das Team der 2012 gegründeten Bode Planungsgesellschaft für Energieeffizienz mbH, Münster, besteht derzeit aus zehn Ingenieuren an vier Standorten, bedient Privat- und Gewerbekunden sowie Kommunen und entwickelt sein Know-how und Angebot ständig weiter. Die Leitlinie: „Bei der Beratung aller Fragen der Technischen Gebäudeausrüstung steht immer eines im Vordergrund: Das Ziel, dem Bauherrn und Architekten eine zukunftsweisende und funktionsgerechte Lösung zu bieten, die ein passendes Preis-Leistungs-Verhältnis garantiert.“
Von Beginn an arbeitet das Unternehmen mit der Software von Hottgenroth / ETU und nutzt nahezu jede Distribution der Planungssoftware. Marcel Stüer M.Eng. Abb. 4, Projektmanager für Gewerbekunden und Kommunen bei der Planungsgesellschaft Bode: „Der ETU-Planer ist die optimale Lösung, um verschiedenste Kundenbedürfnisse in den jeweiligen Teilbereichen zu simulieren. Zudem bietet das Programm die Möglichkeit, interdisziplinär verschiedene Gewerke inklusive Energieberatung in der notwendigen Tiefe darzustellen.“ Auch die interne TGA-Abteilung nutzt sehr häufig den ETU-Planer, beispielsweise für die Heizlastberechnung und die Dimensionierung von Rohrleitungen und Heizflächen. Vor allem die Vielseitigkeit in diesen komplexen Themenbereichen wird sehr geschätzt.
Breit aufgestelltes Team
Die Mitarbeiter bei Bode haben sehr unterschiedliche Vitas. Vom Bauingenieur über den Heizungsbauer bis zum Umwelttechniker ist das Planungsbüro breit aufgestellt und verfügt so über ein übergreifendes Know-how – ein Schlüsselfaktor für das Planen und Bauen zukunftsfähiger Gebäude. Stüer: „Die wenigsten der Kollegen hatten spezifische Vorkenntnisse mit der Software von Hottgenroth / ETU. Doch durch das einfache Handling hat sich jeder von uns schnell mit dem ETU-Planer und dessen weiteren Programmbestandteilen vertraut gemacht.“
Die Komplexität bei Gebäudesanierung und Neubau sowie die regelmäßige Fortschreibung der Energieeinsparverordnung erfordern einen grundlegenden Wandel in der Bauindustrie. Durch diesen Wandel ist es unabdingbar, flexibel auf individuelle Kundenbedürfnisse reagieren zu können. Bei Bode wird der Bauherr darum schon zu Beginn der Planung involviert. Der erste Schritt ist meistens die 3D-Simulation der Immobilie in HottCAD, der hausinternen CAD-Lösung von Hottgenroth / ETU. Auf dieser Basis kann effizient eine Analyse nach verschiedenen Kriterien erfolgen, bevor bestimmte Maßnahmen festgelegt werden. „Besonders die Modellierung der Gebäude zeigt die Wertigkeit für den Kunden und hilft allen Beteiligten, sich im Projekt gemeinsam einzubringen“, sagt Christian Bode Abb. 3, Geschäftsführer der Bode GmbH.
Alle profitieren
Das Building Information Modeling (BIM) ist ein immer wichtig werdender Aspekt, den eine Software im Planungsalltag unterstützen muss. Mit einer 3D-Planung im einheitlichen und übergreifenden Format können einfache oder komplexe Geometrien und Effizienzbetrachtungen bereits früh in der Planung für alle verständlich erfasst und dargestellt werden. Das Modell dient auch im weiteren Verlauf zur Visualisierung und ebenfalls als gemeinsamen Nenner für die Gewerken. Ob Architekt, TGA-Planer oder Bauherr – alle können von der besseren Koordination und Kooperation von der Objekt- bis zur Generalplanung profitieren.
Hottgenroth / ETU entwickelt Software seit Mitte der 1980er-Jahre. Seit einiger Zeit bietet die Firma mit dem ETU-Planer eine ganzheitliche Lösung für SHK- und TGA-Gewerke, sowie Planungsbüros und Energieeffizienzexperten an. Bei Bode ist man froh, mit der Software von Hottgenroth / ETU von Anfang an die richtige Wahl getroffen zu haben. Bode: „Analog zu Hottgenroth zielt auch unsere Firmenphilosophie auf eine ständige Erweiterung unseres Portfolios und auf die Verbesserung sowie die Effizienzsteigerung der Produkte – damit wir den Schritt der Wärmewende im Zuge der Energiewende gemeinsam schaffen. Dies ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten und nicht zuletzt für die Umwelt.“
Björn Wolff, Teamleiter im TGA-Vertrieb von Hottgenroth: „Gerade für Planungsbüros die ihren Fokus auch auf neue Betrachtungsmethoden wie Simulationen inklusive den klassischen Berechnungsnormen stützen, bieten wir eine überzeugende, praxisgerechte und vor allem einfach und sicher bedienbare Software.“