Mit dem Energiemonitoring Commercial Heat Control von Buderus können Verantwortliche in der Wohnungswirtschaft die Effizienz von Heizsystemen steigern und frühzeitig Verbesserungsbedarf identifizieren. Die Praxis zeigt, dass insbesondere bei komplexen Heizsystemen in größeren Gebäuden eine regelmäßige Kontrolle und Optimierung sinnvoll ist, damit ein System bestmöglich und effizient funktioniert. Nur einmal im Jahr die Gesamtdaten zu betrachten, reicht nicht aus, um Abweichungen festzustellen. Zudem haben sie dann schon bis zu ein Jahr lang eigentlich vermeidbare Kosten erzeugt.
Für Commercial Heat Control werden so viele Daten gesammelt wie technisch möglich und sinnvoll. Geeichte Strom-, Gas- und Wärmezähler an Erzeuger- und Verbrauchsstellen sowie Sensoren zur Temperaturerfassung in Pufferspeichern und den Vor- und Rückläufen der Heizungsanlage sammeln die notwendigen Daten. Per M-Bus werden sie dann im Minutentakt an einen Datenlogger übermittelt. Dafür muss das Heizsystem vernetzt sein.
Die erfassten Daten werden schließlich per Funk über eine Internet-Schnittstelle an das webgestützte Energiemanagementsystem gesendet. Alarme bei ungewöhnlichen Betriebsdaten ermöglichen dann eine schnelle Reaktion. Im Vorfeld von Sanierungen unterstützt das Monitoringsystem doppelt: Die Daten können für die Dimensionierung herangezogen werden und zeigen später, ob die prognostizierten Ziele erreicht wurden.
Buderus, Bosch Thermotechnik
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