Nehmen Präsenz- und Bewegungsmelder über einen bestimmten Zeitraum keine Bewegungen wahr, schalten sie den angeschlossenen Verbraucher aus. Problematisch ist dieses Prinzip, wenn der Erfassungsbereich des Melders sichtbehindert ist. Zum Beispiel, wenn eine anwesende Person von einer Wand verdeckt wird – besonders in verwinkelten Räumen, Treppenhäusern und Sanitärbereichen ist dies der Fall. Beim Einsatz von Präsenz- und Bewegungsmeldern stehen Planer dann vor einer Herausforderung. Abhilfe schafft der Wandmelder PD-C 180i KNX mit integriertem Akustiksensor von Esylux. Nach erstmaligem Auslösen des Melders durch eine Bewegung (variable Einstellung über die Engineering-Tool-Software ETS), erfasst der im Gerät integrierte Akustiksensor Geräusche. Ist eine Person nicht im optischen Erfassungsbereich des Melders, sorgt er für die ununterbrochene Steuerung des Verbrauchers. Um zu vermeiden, dass Randgeräusche – zum Beispiel aus benachbarten Räumen – vom Melder erfasst werden und das Einschalten des Lichts verursachen, ist das Mikrofon einstellbar.
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