Der ASD 535 ist ein präziser und reaktionsschneller Ansaugrauchmelder. Damit er seine Aufgabe jederzeit sicher erfüllt, muss er regelmäßig in Stand gehalten werden. Für Ansaugrauchmelder sind dabei DIN 14675 und VdS 0833-2 zu beachten. Punktförmige Rauchmelder lassen sich sehr gut mit einem Prüfgas, wie dem 918/5H von Hekatron prüfen. Für Ansaugrauchmelder ist es allerdings ungeeignet. In den langen Rohren würde das Prüfgas kondensieren und nicht bis zum Rauchsensor gelangen. Deshalb bietet Hekatron für die Überprüfung von Ansaugrauchmeldern vier Prüfmittel: Räucherstäbchen aus Bambus und Holzmehl, Flow Check, Rauchpatronen und das Rauchprüfgerät Ex. Zur professionellen Prüfung des Ansprechverhaltens von Ansaugrauchmeldern an der letzten Ansaugöffnung jedes Ansaugastes steht der Flow Check zur Verfügung. Er produziert für die Umwelt unschädliche Nebelwolken und ist das einzige Prüfmittel, das in Serverräumen benutzt werden kann, ohne Rückstände zu hinterlassen. So kann der Flow Check auch zur Visualisierung von Luftströmungen genutzt werden. Feinste Luftströmungen werden sichtbar gemacht, sodass deren Ursprung, Verlauf und Geschwindigkeit erkennbar werden. Durch die einrastende Dauerfunktion können die Strömungsverhältnisse in Servern bei geschlossener Türe sichtbar gemacht werden. Das ermöglicht die optimale Platzierung der Ansaug-Kleintrichter für eine frühzeitige Branderkennung in Servern. Mit Rauchpatronen können Ansaugstellen in Raumhöhen bis 6 m überprüft werden. Die Rauchpatronen bestehen aus in Kunststoffröhrchen gepressten chemischen Substanzen, die nach dem Entzünden sehr realitätsnahen Rauch mit entsprechender Thermik entwickeln. Mit dem Rauchprüfgerät Ex ist die Überprüfung von Ansaugstellen in Ex-Bereichen möglich.
Hekatron
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