Für das Be- und Nachfüllen von Heizungsanlagen mit Inhibitoren bietet Honeywell jetzt die Nachfüllkombination NK300 an. Die kompakte Armatur entspricht den Sicherheitsanforderungen der DIN EN 1717. Für den ständigen Anschluss an die Anlage verfügt sie über einen Systemtrenner der Bauform BA, einen Druckminderer, Schmutzfänger, Manometer sowie über ein- und ausgangsseitige Absperreinrichtungen. Der eingangsseitige Systemtrenner Typ BA verhindert, dass Nichttrinkwasser aus der Heizungsanlage in das Trinkwassernetz gelangt. Sein 3-Kammer-System mit Vor-, Mittel- und Hinterdruckzone gleicht Druckschwankungen aus und vermeidet das unkontrollierte Öffnen des Ablassventils. Sinkt der Versorgungsdruck während des Füllvorgangs unter den Druck der Heizungsanlage, unterbindet der Systemtrenner das Rückfließen, -drücken und -saugen von Heizungswasser ins Trinkwassersystem. Für Heizungsanlagen ohne Inhibitoren und damit für eine Absicherung bis zur Flüssigkeitskategorie 3 bietet Honeywell die Nachfüllkombination NK295S an. Sie basiert auf einem Systemtrenner des Bautyps CA. Welche Risiken das Nachfüllen von Heizungsanlagen ohne Absicherung birgt, ist vielen Endverbrauchern nicht bekannt. Dazu bietet Honeywell als Argumentationshilfe eine Endkunden-Broschüre unter dem Titel Sind Sie wirklich sicher? an.
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