Ob Flachdach, Fassade oder Bodenbereiche: Die Sensorgestützte Bauwerkskontrolle ist auf dem Vormarsch. Die hohe Flexibilität, Genauigkeit und Signalstärke der HUM-ID-Sensoren ermöglichen eine effiziente und kostengünstige Dichtigkeitskontrolle – auf Dachflächen und im Innenbereich von Böden und Abdichtungen. Hier kann Nässe mit der HUM-ID-Sensortechnik einfach und schnell identifiziert und punktuell geortet werden, ohne großflächige Reparaturen und Eingriffe vornehmen zu müssen.
Der Sensor KD1 wird im Bodenbereich liegend direkt unterhalb der Abdichtung platziert. Durch ein saugstarkes und leitfähiges Spezialvlies entgeht ihm „kein Tropfen“. Das Auslesen der Sensoren erfolgt über ein Handlesegerät, das eine direkte Übertragung der Daten an das Smartphone ermöglicht. Im Bodenbereich wird ein Verlegeraster von einem Sensor pro Quadratmeter empfohlen, an Risikostellen auch in kleinerem Abstand. Der KD1-Sensor kann mit dem kabel- und batterielosen RFID-Auslesesystem beliebig oft den Status „nass“ oder „trocken“ anzeigen.
Die erste Sensorkontrolle wird oft schon während der Bauphase vom Verarbeiter durchgeführt, um etwaige Problemstellen frühzeitig zu identifizieren und gegebenenfalls auszubessern. Die Sensorkontrolle gilt auch als wichtiges Dokument zur Abnahme. Die Ergebnisse werden gespeichert, mit einem Zeitstempel versehen und können als Datei an alle Baubeteiligten versandt werden.
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