Bis 2025 fallen rund 25 000 Photovoltaikanlagen aus der EEG-Förderung und erhalten dann keine feste Einspeisevergütung mehr; bei neu installierten Anlagen wird sich die Einspeisevergütung voraussichtlich weiter reduzieren. Somit steigt die Wirtschaftlichkeit der Eigennutzung von selbst produziertem Solarstrom. Dafür bietet Paradigma die Solarstation STAqua E zur elektrischen Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung an. STAqua E nutzt ausschließlich Photovoltaikstrom, der nicht im Haushalt verbraucht werden kann. Das erwärmte Wasser wird für einstrahlungsarme Zeiten in einem vorhandenen oder neuen Warmwasser- oder Pufferspeicher bevorratet. STAqua E ist kombinierbar mit den Speichern TW, Aqua Expresso, Expressino und PS2Plus von Paradigma. Sie kann aufgrund der einfachen hydraulischen Einbindung aber auch herstellerübergreifend mit nahezu allen Speichertypen kombiniert werden. Die Solarstation speist auch bei geringer Einstrahlung Wasser mit direkt nutzbarer Vorlauftemperatur in den oberen Bereich des Speichers ein. STAqua E ist zum Nachrüsten von Photovoltaik-Anlagen ab 4 kW Nennleistung mit Eigenstromnutzung geeignet. Die Solarstation verfügt über eine stufenlose Anpassung der Heizleistung (bis 3 kW) an die verfügbare Photovoltaikleistung.
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