Schell hat sein Gas-Armaturen-Programm nach DVGW-TRGI 2008 für die Hausinneninstallation optimiert und mit Neuentwicklungen erweitert. Alle Armaturen haben ein neues Griff-Design, die Armaturenkörper verbesserte Oberflächen und Beschriftungen. Dauerhafte Dichtigkeit gewährleistet die universell einsetzbare Pressetechnik, unlösbar schützt sie in besonders hohem Maß vor Manipulation. Alle klassischen GasArmaturen-Varianten sind aber auch weiterhin mit Gewindeanschlüssen verfügbar. Mit beiden Verbindungstechniken gibt es auch die neuen Einrohrzähler-Armaturen in Durchgangsform. Sie werden mit einer stabilen Wandhalterung geliefert und können überall dort eingesetzt werden, wo ein einzelner Zähler installiert wird. An den neuen Gas-Strömungswächtern befindet sich eine fortlaufende Kennzeichnung, die eine Nachverfolgbarkeit jedes Prüfergebnisses über Jahre gewährleistet. Zudem wurde die Verwechslungsgefahr bei der Montage minimiert: Um die Sicherheit in der Gasinstallation gewährleisten zu können, mussten bisherige Gas-Strömungswächter der Typen K und M entsprechend ihrer Einbaulage bemessen werden. Mit dem neuen Typ GS-K bietet Schell jetzt nur noch einen Gas-Strömungswächter für den Druckbereich von 15 bis 100 mbar, der in beiden möglichen Einbaulagen den niedrigen Schließfaktor von fs ≤ 1,45 hat. Der Typ GS-K ist erhältlich als Einzelarmatur oder integriert in den Schell Gaszähler-Armaturen.
Schell
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