USB-Geräte, die direkt am Windows-PC laufen, gibt es in Hülle und Fülle. Sollen diese aber – verbunden über das Netzwerk – abgesetzt betrieben oder von mehreren Usern abwechselnd genutzt werden, fangen die Probleme an: Um den einfachen Plug-and-Play-Betrieb direkt am PC zu gewährleisten, benötigt die USB-Schnittstelle eine große Sammlung verschiedener Mechanismen, die von den jeweiligen Gerätetreibern unterschiedlich interpretiert und angewendet werden. W&T behauptet nun einen USB-Server entwickelt zu haben, der mit dieser ganzen Vielfalt auf Anhieb zurechtkommt. Um dieser Aussage Nachdruck zu verleihen, wird eine „Interoperabilitätsgarantie“ abgeben. Falls ein bestimmter Treiber mit einem bestimmten USB-Gerät nicht über das jeweilige Netzwerk funktioniert, wird W&T diesen Einzelfall genau untersuchen und meistens auch lösen. Falls auch das misslingt, gibt es zumindest einen detaillierten technischen Bericht. Der USB-Server Industry Isochron mit allen USB-Modi hat zwei voneinander unabhängig nutzbare USB-2.0-Ports und eigenen Windows-Kerntreiber.
Wiesemann & Theis
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