Die Umstellung von mechanischer auf Ultraschall-Messtechnik für ein kontinuierliches Energiemonitoring war bisher oft schwierig oder sehr aufwendig – weil die erhältlichen Ultraschall-Durchflusssensoren häufig andere Baulängen als die installierten mechanischen Geräte vom Typ Woltman WP aufwiesen. Mit den Ultraschall-Durchflusssensoren vom Typ IUF löst Zenner das Problem mit einer durchgängigen Baureihe mit Nennweiten ab DN 50 bis DN 300. Ihre Baulängen sind kompatibel zu den kurzen Baulängen der mechanischen Woltman-Durchflusssensoren vom Typ WP, daneben sind Standardbaulängen erhältlich. Der IUF verfügt über zwei Ultraschall-Messpfade, die neben einer hohen Betriebssicherheit messtechnische Vorteile bei inhomogenen Strömungsprofilen bieten. Die robuste und hochwertige Konstruktion kann dauerhaft bis zu einer Temperatur von 130 °C eingesetzt werden. Eine Bohrung mit ½“-Innengewinde ermöglicht bei Bedarf den Einbau eines Temperaturfühlers oder Drucksensors. Das erfasste Volumen kann entweder in Form konventioneller Volumenimpulse oder über eine Datenschnittstelle (VMCP) ausgegeben werden. Hiermit ist es auch möglich, die Ultraschall-Signalgüte, eventuelle Rückwärtsdurchflüsse sowie weitere Statusmeldungen zu übertragen. Alle Varianten des neuen IUF sind kompatibel zu marktüblichen Rechenwerken.
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