Die Auslegung von Speichern und Heizkesseln ist fester Bestandteil im Arbeitsalltag von SHK- und TGA-Fachleuten. In der täglichen Praxis verbleibt jedoch oft wenig Zeit zur Heizlastberechnung nach DIN EN 12 831 oder einer Anlagensimulation. An diesem Punkt setzt die Neuentwicklung „HS Schnellauslegung“ von Hottgenroth / ETU Software an. HS Schnellauslegung fasst gängige Regeln der Technik zusammen und ermöglicht sowohl die schnelle überschlägige Auslegung als auch die normgestützte Berechnung. So kann die Heizlastermittlung beispielsweise pauschal oder anhand spezifischer Parameter (Fläche, Baujahr und Gebäudetyp) erfolgen. Ebenfalls möglich ist die Übernahme gerechneter Werte aus den Programmen „SHK Heizung“ und „TGA Heizung“. Ermittelte Leitungsverluste können bei der Wärmeverteilung im Heizungsnetz mittels pauschaler Eingabeparameter berücksichtigt werden. Für die detaillierte Betrachtungsweise ist eine Berechnung nach DIN V 18 599-5 integriert. Darüber hinaus ist die optimale Auslegung von Puffer- und Trinkwarmwasserspeichern möglich. Die Dimensionierung von Trinkwarmwasserspeichern kann entweder nach der Bedarfskennzahl N (DIN 4708-2) oder über ein Wärmeschaubild erfolgen. Abhängig von den gewählten Wärmeerzeugern finden weitere Faktoren Berücksichtigung: Je nach Anlagentechnik kann die Auswahl des Pufferspeichers auch anhand von gesetzlichen / förderrechtlichen Vorgaben erfolgen. http://www.hottgenroth.de http://www.etu.de