Tyczka bietet seit Februar 2024 auch biogenes Flüssiggas (Bio-LPG) mit GEG-konformen Eigenschaften als Alternative zum fossilen Brennstoff an.
SenerTec hat eine Herstellererklärung abgegeben, dass die Dachs-BHKW 2.9 und 5.5 ab Generation 2 für die Umrüstung auf 100 % Wasserstoff vorbereitet sind.
Eine UBA-Infografik ordnet die seit 2024 geltenden Regelungen im Gebäudeenergiegesetz für den Einbau einer neuen Heizung zu einem Entscheidungsbaum.
Über das Gebäudeenergiegesetz startet Anfang 2024 die 65-%-EE-Pflicht für neue Heizungen. Ein UBA-Papier beleuchtet dazu den Wirtschaftlichkeitsgrundsatz.
Die Novelle für das GEG 2024 wurde mit der Verkündung der Änderung des Gebäudeenergiegesetzes im Bundesgesetzblatt am 19. Oktober 2023 abgeschlossen.
Der Bundesrat hat am 29. September 2023 die vom Bundestag beschlossene Novelle des Gebäudeenergiegesetzes gebilligt.
Ab 2024 gilt des gerade beschlossene „Heizungsgesetz“. Der GIH erklärt, was Haushalte, die ihre Heizung tauschen müssen oder wollen, jetzt tun sollten.
Der Deutsche Verband Flüssiggas fordert beim Heizungs- und Wärmeplanungsgesetz gleiche Startbedingungen für Stadt und Land. Das könnte nach hinten losgehen.
Primagas errichtet in Kesselsdorf drei Flüssiggas-Testanlagen, über die Gas-Heizungen mit regenerativ hergestelltem Dimethylether (rDME) betrieben werden.
Eine Übersicht zeigt, was der noch nicht beschlossene Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes für die Heizungsmodernisierung ab 2024 vorsieht.
Jede ab 2024 neu eingebaute Heizung soll möglichst mit mindestens 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden… Was die GEG-Novelle von dem Plan übrig lässt.
Für rund 50 % der baden-württembergischen Bürger werden die Heizungstausch-Regelungen des GEG voraussichtlich schon ab Jahresbeginn 2024 gelten.
Die EU-Anforderungen für die Energieeffizienz von Heizgeräten werden aktualisiert. Für BILD ein noch „härterer Heiz-Hammer“. Was wirklich dahinter steckt.
Hat jeder Heizungsmodernisierer ein Recht auf freie Heizungswahl – inklusive des verwendeten Energieträgers – verhindert dies aufgrund begrenzter Kapazitäten die rechtzeitige Modernisierung auf klimazieltaugliche Lösungen.