Für Planer, Installateure und Betreiber zählt die Sicherung der Trinkwasserqualität zu den zentralen Aufgaben der Krankenhaushygiene. Im Bereich der sekundären Leistungen, also der Wartung und Instandhaltung von medizinischer und nicht medizinischer Infra- und Suprastruktur, gilt den Anlagen zur Trinkwasserversorgung – insbesondere wegen der Gefahr der Verkeimung – höchste Aufmerksamkeit. Mit weit entwickelten Sanitärkomponenten kann die Kontaminationsgefahr durch Wasser führende Systeme heute wirkungsvoll eingedämmt werden.
Thermostatventile mit automatischem Hydraulischer Abgleich; dynamische Volumenstromregler; Hygienespülung mit App-Bedienung; die erste Wohnungsübergabestation, die sich komplett elektronisch regelt; Leckage-Sensoren, die ohne Energieversorgung arbeiten; vier Funktionen zum Heizungsschutz in einem Gerät — ohne technische Armaturen läuft in der Gebäudetechnik gar nichts.
TA Heimeier, 10.1 D38: Die Einregulierungs- und Regelventile TA-Fusion verfügen als Alleinstellungsmerkmal über eine stufenlose kvs-Wert-Einstellung und eine davon unabhängige, gleichprozentig modifizierte Ventil-Charakteristik.
KSB, 9.1 E30: Die überabeitete Baureihe der Wassernormpumpe Etanorm umfasst 43 Baugrößen. Sie erfüllen bereits die EU-Anforderungen der Durchführungsverordnung 547/2012/EG für Wasserpumpen, die 2015 in Kraft treten.
Honeywell, 10.1 B59/B69: Das Primus Center ist ein kompaktes und leicht zu installierendes Hauswasser-Center, das alle Anforderungen an die Hauswasserführung erfüllt.