Zur GET Nord stellt das Kölner Softwareunternehmen den ETU-Planer 2.0 vor: Moderne Software, keine Anschaffungskosten – schon ab 99,- € monatlich. Die aktuelle Version bietet neben Erweiterungen des Leistungsumfangs beschleunigte Rechenprozesse und eine vollständig überarbeitete Projektverwaltung. Erstmalig können nun auch Trinkwasserberechnungen in 3-D vorgenommen und auf Basis von „HottCAD“ gezeichnet, geplant und berechnet werden. Gleichzeitig wurde ein großes „HottCAD“-Update (Version 4.7) eingespielt.
Zur GET Nord stellte das Kölner Softwareunternehmen den ETU-Planer 2.0 vor: Moderne Software, keine Anschaffungskosten – schon ab 99,- € monatlich. Die aktuelle Version bietet neben Erweiterungen des Leistungsumfangs beschleunigte Rechenprozesse und eine vollständig überarbeitete Projektverwaltung. Erstmalig können nun auch Trinkwasserberechnungen in 3-D vorgenommen und auf Basis von „HottCAD“ gezeichnet, geplant und berechnet werden. Gleichzeitig wurde ein großes „HottCAD“-Update (Version 4.7) eingespielt.
Zur IFH/Intherm hat das Kölner Softwareunternehmen Hottgenroth/ETU den kommenden ETU-Planer 2.0 vorgestellt. Die mehrplatzfähige Gesamtlösung wird erstmalig auf Basis einer monatlichen Nutzungsgebühr angeboten – schon ab 99,- Euro monatlich.
Zur IFH/Intherm stellt das Kölner Softwareunternehmen Hottgenroth/ETU den kommenden ETU-Planer 2.0 vor. Die mehrplatzfähige Gesamtlösung wird erstmalig auf Basis einer monatlichen Nutzungsgebühr angeboten – schon ab 99,- Euro monatlich.
Das Wachstum der auf Heizung, Lüftung und Sanitär spezialisierten Wölpper GmbH legte einen Umzug von Weilheim an der Teck in das verkehrsgünstiger gelegene Kirchheim unter Teck nahe. Der Neubau bot dem Fachhandwerksbetrieb eine ideale Gelegenheit, jahrzehntelange Erfahrung in das eigene Gebäude...
Bautagebücher sind Pflicht. Doch nur wenn es lückenlos geführt wird, kann es im Notfall als Beweismittel dienen. Bautagebuch-Software minimiert den Aufwand für die Baustellendokumentation.
Für die gesamtheitliche energetische Bewertung von Gebäuden ist DIN V 18599 eine echte Errungenschaft. Erstmals stellt sie ein breit anwendbares Werkzeug zur Verfügung, mit dem Architekten und Planer Bauausführungen, Entwürfe, Konzepte und Verbesserungsvorschläge gemeinsam auf ihre energetischen Auswirkungen prüfen und optimieren können. Doch ihre Leistungsfähigkeit ist ihre größte Anwendungshürde: Nur mit aufwendiger Datenermittlung durch Fachleute sind belastbare Aussagen möglich, die Honorierung aber ungeklärt.
Gemessene Verbrauchswerte können für einen vereinfachten verbrauchsbasierten Energiepass weitgehend das Dena-EID-Bedarfsverfahren [dena] auf umgekehrtem Weg nutzen. Der Verordnungsgeber kann also mit den gleichen Strukturen zwei Verfahren in Abhängigkeit vom speziellen Anwendungsfall zulassen.