Die Umsatzentwicklung im Bauhauptgewerbe wird aktuell vor allem durch den Baustoffmangel und Preissteigerungen bei Vorprodukten gebremst.
Das Baujahr 2019 wird für die Bauindustrie besser als zu Jahresbeginn erwartet: Die Prognose für das nominale Wachstum der baugewerblichen Umsätze im Bauhauptgewerbe wurde im Juni 2019 von 6,0 auf 8,5 % angehoben. Die nun höheren Erwartungen für 2019 stützen sich laut Peter Hübner, Präsident des...
Das deutsche Bauhauptgewerbe hat das Baujahr 2017 mit einem Umsatzplus von nominal 6,0 % abgeschlossen (real: + 2,7 %). Damit übertrifft das Jahresergebnis sogar noch die Verbandsprognose zur Jahresauftaktpressekonferenz von plus 5 %. Die Branche erwirtschaftete 2017 nach Angaben des Hauptverbands...
Das deutsche Bauhauptgewerbe hat das Baujahr 2017 mit einem Umsatzplus von nominal 6,0 % abgeschlossen (real: +2,7 %). Damit übertrifft das Jahresergebnis sogar noch die Verbandsprognose des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie (HDB) zur Jahresauftaktpressekonferenz von plus 5 %.
Die Bauwirtschaft wird 2015 voraussichtlich ein Umsatzwachstum von 2 % auf gut 230 Mrd. Euro verbuchen. Der Bereich Gebäudetechnik wächst mit +2,5 % am stärksten; das Bauhauptgewerbe folgt mit ca. +2,0 % und der Ausbau erreicht ca. +1,5 %. Für 2016 wird ein Umsatzplus von 2,5 % prognostiziert.
Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) hat das Zahlenwerk „Analyse & Prognose. Bauwirtschaftlicher Bericht 2012/2013“ veröffentlicht. Es dokumentiert die Entwicklungen und Erwartungen in den Bausparten Wohnungsbau, Wirtschaftsbau, Öffentlicher Bau sowie Umsatz und Beschäftigte im...
Die monatliche Konjunkturumfrage des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB) unter seinen Mitgliedsbetrieben für September 2011 zeigt, dass die Betriebe ihre Geschäftslage im September überwiegend stabil beurteilen.
Das deutsche Bauhauptgewerbe hat den Anschluss an den gesamtwirtschaftlichen Aufschwung noch nicht geschafft. 2010 sind die Umsätze um nominal 1 % gesunken, für 2011 werden bestenfalls stabile Umsätze erwartet.
Ob Finanzkrise, das Auslaufen der Eigenheimzulage, das Wetter, neue Bauvorschriften, Konjunkturpakete, allgemeine Konjunktur – die Höhe des Auftragseingangs im Baugewerbe hat viele Einflüsse. Zum Schluss zählt nur, was in den Auftragsbüchern landet und zuvor geplant und ausgeschrieben worden ist...
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind im Mai 2009 für den Hochbau preisbereinigt um 6,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken.
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) sind im Oktober um 23,2% höher als im Vorjahresmonat ausgefallen.
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) sind im September um 3,3% niedriger als im Vorjahresmonat ausgefallen.
Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) sind im August um 4,4% niedriger als im Vorjahresmonat ausgefallen.
Die Auftragseingänge sind im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) preisbereinigt im Juli um 3,6% höher als im Vorjahresmonat ausgefallen.
Die Auftragseingänge sind im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) preisbereinigt im Juni um 2,4% niedrigere als im Vorjahresmonat ausgefallen.
Die Auftragseingänge sind im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) preisbereinigt im Mai um 3,1% niedrigere als im Vorjahresmonat ausgefallen.
Das Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) verbuchte im April 2007 preisbereinigt 5,5% höhere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat.
Das Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) verbuchte im März 2007 preisbereinigt 5,6% höhere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat.
Das Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) verbuchte im Februar 2007 preisbereinigt 3,0% höhere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat.
Das Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) verbuchte im Januar 2007 in Deutschland preisbereinigt 14,7% höhere Auftragseingänge.
Das Bauhauptgewerbe verzeichnete 2006 in Deutschland preisbereinigt um 2,5% höhere Auftragseingänge als im Jahr 2005.