In Nordrhein-Westfalen soll rund jedes zweite (50,6 %) der 18 334 im Jahr 2019 genehmigten Wohnhäuser (ohne Wohnheime) überwiegend oder ausschließlich mit erneuerbaren Energien beheizt werden. In einigen Kreisen liegt die Quote bereits über 80 %.
Eine Endkundenbefragung von EuPD Research zeigt, dass für Bauherren geringe Betriebskosten eine deutlich größere Bedeutung beim Hausbau als ökologische Aspekte oder der Einsatz erneuerbarer Energien aufweisen. Damit werde eine Diskrepanz zwischen den real bestehenden Möglichkeiten zur Kosteneinsparung durch PV-Eigenverbrauchslösungen und dem Wissen der Bauherren offensichtlich.
Im Februar 2015 präsentiert Kampmann an vier Terminen eine Event-Reihe mit dem Titel “Das Einzige, was nervt, ist der Bauherr.“ Planern und Fachhandwerkern wird dabei unterhaltsam gezeigt, wie sie sich für Diskussionen mit Auftraggebern motivieren können.
Der Markt für „intelligentes Wohnen“ kommt in Bewegung. Gemäß der repräsentativen forsa-Umfrage DFH Trendbarometer 2012 würden mehr als die Hälfte (51 %) der Befragten, die in Kürze ein Haus bauen möchten, zwischen 4000 und 8000 Euro für mehr Sicherheit, Komfort und eine höhere Energieeffizienz in intelligente Haustechnik investieren.
Laut der forsa-Umfrage “DFH Trendbarometer 2012“ wären 51 % der Befragten, die in Kürze ein Haus bauen möchten, bereit, für mehr Sicherheit, Komfort und eine höhere Energieeffizienz zwischen 4000 und 8000 Euro in intelligente Haustechnik zu investieren.
Nach einer Mitteilung des Thüringer Landesamts für Statistik hat die Wärmepumpe 2006 bei neu errichteten Wohngebäuden die Ölheizung auf Platz 3 verwiesen.
Ob herkömmlich oder alternativ — die Höhe der künftigen Heizkosten ist entscheidend bei der Heizsystem-Wahl für einen Neubau. Zweitrangig ist die CO2-Bilanz.
Dass ein Bauherr größtes Interesse am Gelingen seines Immobilienprojekts hat, versteht sich. Deswegen kann und darf er ständig Kontakt mit den beauftragten Firmen halten und unzureichende Arbeit beanstanden. Doch wie weit darf er gehen? [Nur für Abonnenten]
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