Die Veranstaltung „Construction Love“ in Essen wendet sich an alle, die relevanten Content der Baubranche produzieren und verbreiten.
Die kostenfreie Webinarreihe BIMuniversity vermittelt, wie die Anforderungen bei der digitalen Transformation in der Bauindustrie erfüllt werden können.
Unternehmerverbände fordern vereinfachte anerkannte Regeln der Technik beim privaten Hausbau, um angeblich kostengünstiger bauen zu können. Wo das Problem liegt.
Einige Bauminister der Länder setzen sich für ein Moratorium für Baunormen ein. Die Baubranche warnt vor negativen Folgen und plädiert für eine andere Neuausrichtung.
Nach den Umsatzzahlen für August 2022 hat der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie seine Umsatzprognose für 2022 von real 0 bis − 2 % auf − 5 % gesenkt.
Die Bauindustrie warnt, dass immer mehr Auftraggeber auf die Investitionsbremse treten. Bis Mitte 2022 ist der Umsatz der Bauindustrie real gesunken.
Mit 143,5 Mrd. Euro erwarten ZDB und HDB für das Baugewerbe in 2021 real einen Umsatzrückgang. 2022 soll er wieder um 1,5 % steigen (5,5 % nominal).
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) hat seine Prognose von Ende 2019 mit einem nominalen Umsatzwachstums von 5,5 % für 2020 zurückgenommen. Aktuell geht der HDB davon aus, dass die Bauindustrie 2020 lediglich das nominale Umsatzniveau von 2019 erreichen wird.
Die Stimmung in der Bauindustrie verschlechtert sich im 2. Halbjahr 2019 beträchtlich. Der Heinze Baukonjunktur-Klima-Index sinkt von 48 % im März 2019 auf 39 % im Juni und kommt mit 17 % im September auf einem Tiefpunkt an. Es sind vor allem die zukünftigen Erwartungen, welche die Stimmungslage der Industrie drücken.
Das Baujahr 2019 wird für die Bauindustrie besser als zu Jahresbeginn erwartet: Die Prognose für das nominale Wachstum der baugewerblichen Umsätze im Bauhauptgewerbe wurde im Juni 2019 von 6,0 auf 8,5 % angehoben. Die nun höheren Erwartungen für 2019 stützen sich laut Peter Hübner, Präsident des...
Das deutsche Bauhauptgewerbe bleibt auf Expansionskurs, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat seine Prognose über die Entwicklung der baugewerblichen Umsätze im Bauhauptgewerbe bereits von nominal 4 auf 6 % angehoben. Bei stärker steigenden Preisen als 2017 dürfte dies einem realen Wachstum von 2 % entsprechen.
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat sein Logo um den Zusatz “Bauen und Services“ erweitert. Dies soll der Öffentlichkeit deutlich machen, dass viele Bauunternehmen ihre Geschäftstätigkeit rund um das Bauwerk ausgeweitet haben.
Obwohl die Bauindustrie im europäischen Branchenvergleich mit 47 Tagen bereits das längste Zahlungsziel für ihre inländischen Kunden gesetzt hat, werden die Forderungen im Inland erst nach 52 Tagen beglichen.
Die im Ausland tätigen deutschen Baufirmen sind von der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise bislang nicht betroffen. Für 2009 rechnet der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie mit einer Steigerung der Bauleistung und einem Auftragseingang auf dem Niveau der Vorjahreswerte.
Vorerst ist kein Beschäftigungseinbruch bei der Bauindustrie zu erwarten. Die Wucht der Wirtschaftskrise wird sich voraussichtlich erst 2010 niederschlagen.
Die deutsche Bauwirtschaft hat sich auch im 3. Quartal dieses Jahres gut gegen die heraufziehende gesamtwirtschaftliche Rezession behaupten können.
Die Bauindustrie hat sich heute gegen ein Konjunkturprogramm ausgesprochen. Sie fordert stattdessen eine Verstetigung der Investitionsausgaben.