Noch sind Produktion und Export im Plus. Die im VDMA Allgemeine Lufttechnik organisierten Unternehmen erwarten aber für 2024 einen Umsatzrückgang.
2022 werden die Umsätze im Bausektor kräftig wachsen, insbesondere im Wohnungsneubau. Aber auch der Wirtschaftsbau und der öffentliche Bau holen auf.
Nach der positiven Entwicklung in den Jahren 2019 und 2020 sind die Umsätze im Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik 2021 erneut deutlich gewachsen.
Mit 143,5 Mrd. Euro erwarten ZDB und HDB für das Baugewerbe in 2021 real einen Umsatzrückgang. 2022 soll er wieder um 1,5 % steigen (5,5 % nominal).
Die Bauspitzenverbände ZDB und HDB gehen davon aus, dass die Umsätze im Bauhauptgewerbe nach einem Umsatzplus von 3 % in 2020 im Jahr 2021 stagnieren.
Die Bauwirtschaft wird 2020 durch den hohen Auftragsbestand am Jahresbeginn wohl mit einem Plus von 2 % abschließen. 2021 wird ein Minus von 1 % erwartet.
2019 erwartet die Bauwirtschaft ein Umsatzwachstum von 5 % und einen Umsatz von 354 Mrd. Euro. 2020 wird der Branchenumsatz auf fast 370 Mrd. Euro steigen, was einem Plus von 4,2 % entspricht, prognostiziert die Bundesvereinigung Bauwirtschaft.
1 Die Unternehmen des Bauhauptgewerbes gehen mit Zuversicht ins Jahr 2018. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) gehen für 2018 von einem nominalen Umsatzplus von 4 % aus. Im Wohnungsbau gehen die beiden Verbände von einem nominalen...
Die Baukonjunktur läuft noch besser als zu Beginn des Jahres erwartet. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat deshalb seine Jahresauftaktprognose über die Entwicklung der baugewerblichen Umsätze im Bauhauptgewerbe von 5 auf 6 % (nominal) angehoben (real: 4 %).
1 Die deutsche Bauwirtschaft geht mit großer Zuversicht in das Baujahr 2017. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) rechnen mit einem Umsatzwachstum von 5 %. Dann werden die baugewerblichen Umsätze mit 112,2 Mrd. Euro den höchsten...
Die deutsche Bauwirtschaft zeigt sich für das Baujahr 2015 zuversichtlich gestimmt. Bauindustrie und Baugewerbe erwarten ein nominales Wachstum der baugewerblichen Umsätze im deutschen Bauhauptgewerbe von 2 % auf 101 Mrd. Euro.
Die Bauwirtschaft rechnet für 2014 mit einem Umsatzplus von 3,5 % auf 98,6 Mrd. Euro. Weiterhin wird prognostiziert, dass der Wohnungsbau um 5 % auf 35,2 Mrd. Euro und der Wirtschaftsbau um 2,5 % auf 35,3 Mrd. Euro steigt.
Der ZDB geht 2012 von einem Umsatzwachstum am Bau von 2,3 % aus. Für 2013 könnte die Bauwirtschaft mit 3 % bis bestenfalls 4 % sogar noch stärker wachsen, wenn die sich im Wirtschaftsbau abzeichnenden Frühindikatoren zum Tragen kommen.
Die deutsche Bauindustrie bleibt trotz eines unsicheren gesamtwirtschaftlichen Umfelds optimistisch. Für 2012 prognostiziert der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie ein Umsatzplus von nominal 2,5 % und von real 1 %.
Aufgrund der positiv entwickelten Baukonjunktur in Deutschland hat der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie seine Umsatzprognose für 2011 auf nominal +7 % (real +5 %) angehoben.
Die Deutsche Bauindustrie sieht trotz gesamt-wirtschaftlicher Risiken Chancen, dass sich der Bauaufschwung fortsetzt. [Nur für Abonnenten]