Die Ergebnisse des Forschungsprojekts BIMKIT, das zum Ziel hat, KI- und Cloud-Technologien für die Bauwirtschaft nutzbar zu machen, wurden jüngst präsentiert.
Eine Befragung bei Baufirmen zeigt: Öffentliche Auftraggeber zahlen schlechter als private oder gewerbliche Auftraggeber. Ein Hauptgrund: Personalmangel.
Unternehmerverbände fordern vereinfachte anerkannte Regeln der Technik beim privaten Hausbau, um angeblich kostengünstiger bauen zu können. Wo das Problem liegt.
In der Bauwirtschaft liegen die Nerven zunehmend blank. BVMB-Präsident Steinbrecher fordert nun vom Bundeskanzler eine Anpassung der Schuldenbremse.
Einige Bauminister der Länder setzen sich für ein Moratorium für Baunormen ein. Die Baubranche warnt vor negativen Folgen und plädiert für eine andere Neuausrichtung.
Auf Basis ihrer Halbjahresbilanz 2023 fordert die Bauwirtschaft sofortige Investitionsanreize – Bauwirtschaft und Planern laufen die Auftragsbücher leer.
Umsatz und Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind in den ersten vier Monaten des Jahres 2023 deutlich rückläufig, insbesondere beim Wohnungsneubau.
Die Unternehmen der Bundesvereinigung Bauwirtschaft erwarten 2023 ein nominales Umsatzwachstum von 2 % und einen realen Umsatzrückgang von bis zu 5 %.
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2022 kalenderbereinigt um 9,6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken.
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe erwartet eine Delle in der Baukonjunktur. 2022 werde der Umsatz real um 5,5 % und 2023 um real 7 % zurückgehen.
Nach den Umsatzzahlen für August 2022 hat der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie seine Umsatzprognose für 2022 von real 0 bis − 2 % auf − 5 % gesenkt.
Die Mitgliedsunternehmen der Bundesvereinigung Bauwirtschaft erwarten für 2022 eine Umsatzentwicklung, die real bis zu 2 % unterhalb des Vorjahres liegt.
Angesichts der Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine fordert das Baugewerbe die sofortige Einführung von Stoffpreisgleitklauseln.
Die Bauwirtschaft warnt, dass die von der Ampel-Koalition geplante Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 12 Euro voraussichtlich die Baukosten erhöht.
2022 werden die Umsätze im Bausektor kräftig wachsen, insbesondere im Wohnungsneubau. Aber auch der Wirtschaftsbau und der öffentliche Bau holen auf.
Mit 143,5 Mrd. Euro erwarten ZDB und HDB für das Baugewerbe in 2021 real einen Umsatzrückgang. 2022 soll er wieder um 1,5 % steigen (5,5 % nominal).
Warum das 5G-Netz beim Digitalisieren des Bauwesens entscheidend ist und wie mit Künstlicher Intelligenz optimiert geplant und gebaut wird, lesen Sie im Beitrag.
Die natürlichen Ressourcen für das Jahr 2021 sind bereits am 29. Juli 2021 verbraucht. Erheblichen Einfluss auf die Erdüberlastung hat die Bauwirtschaft.
Für 2020 meldet die Bauwirtschaft ein Umsatzwachstum von 2,5 % gegenüber 2019. Für 2021 erwartet die Bundesvereinigung Bauwirtschaft ein Plus von 1 %.
Das Bauhauptgewerbe hat 2020 einem Umsatz von ca. 143 Mrd. Euro erzielt. Die Steigerung um 8 Mrd. Euro bedeutet für die Bauwirtschaft ein Plus von 6,0 %.
Krisenresistenter Wohnungsbau aber schrumpfender Wirtschaftsbau, die öffentliche Hand springt ein: Bauleistung wächst in den Jahren 2020 bis 2022 deutlich.
Die Bauspitzenverbände ZDB und HDB gehen davon aus, dass die Umsätze im Bauhauptgewerbe nach einem Umsatzplus von 3 % in 2020 im Jahr 2021 stagnieren.
Die Bauwirtschaft wird 2020 durch den hohen Auftragsbestand am Jahresbeginn wohl mit einem Plus von 2 % abschließen. 2021 wird ein Minus von 1 % erwartet.
Die Coronavirus-Krise könnte den Gebäudebereich mit zeitlichem Verzug stärker belasten, als sich derzeit abzeichnet, warnt die Deutsche Energie-Agentur (dena). Die rückläufige Zahl der Neuaufträge werde in wenigen Monaten spürbar sein. Es komme nun darauf an, den Bausektor zu stabilisieren und gleichzeitig die richtigen Impulse für mittelfristig wirkende Klimaschutz- und Konjunkturmaßnahmen zu setzen.
Die Bauwirtschaft wird 2020 und 2021 nominal um mehr als 6 % und real um rund 3 % zulegen – Eckpfeiler des Aufwärtstrends bleibt der Wohnungsbau, 2019 hat vor allem der Neubau kräftig zugenommen.