Auf die schwache Nachfrage nach Wärmepumpen hat der Markt auch mit Cashback-Aktionen reagiert. Ohne aufklärende Hinweise zur BEG-Heizungsförderung kann dies unlauter sein.
Die Heizungsförderung nimmt Fahrt auf. Bis Ende Juni 2024 gab es 49 357 Zusagen für gut 55 000 Wärmeerzeuger, davon 38 712 Zusagen für Wärmepumpen.
Im 2. Quartal 2024 hat DAA eine stetige Nachfrage nach regenerativen Heizungssystemen beobachtet. Bei geringer Dynamik waren vor allem Wärmepumpen gefragt.
Die attraktive Heizungsförderung BEG-EM-2024 wurde für einen langen Zeitraum ausgelegt. Nur sollen bestimmte Vorgaben für Flutbetroffene gelockert werden.
Laut GIH liegt die schwache Nachfrage bei Wärmepumpen auch an mangelnder Aufklärung und Falschinformationen. Energieberatung könne helfen.
Um den Einbau von Wärmepumpen-Projekten mit Förderzuschuss zu beschleunigen, bietet Octopus Energie einen kostenfreien Fördervorschuss an.
Die Heizungshersteller melden eine deutliche Eintrübung für Wärmeerzeuger. Der Absatz ist im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29 % gesunken.
Schaut man sich Beispiele zur Heizungsförderung der KfW im Programm 458 an, darf man froh sein, dass sich überhaupt noch jemand für Wärmepumpen interessiert.
Der GIH weißt darauf hin, dass eine verspätete Auszahlung von Fördermitteln viele seiner Mitglieder finanziell in die Bredouille bringe.
Im 1. Quartal 2024 hat sich die Heizungsnachfrage unterschiedlich entwickelt. In der indexierten Entwicklung lagen bei DAA Pelletheizungen vorne. In absoluten Zahlen war die Nachfrage nach Wärmepumpen klar auf Platz 1.
Eine Civey-Befragung zeigt, dass mehr als ein Drittel der Immobilienbesitzer nicht weiß, dass der Einbau einer Wärmepumpe im Bestand staatlich gefördert wird.
Der Wärmepumpenabsatz ist zurzeit europaweit rückläufig. Über die Perspektiven in Deutschland sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, Generalsekretär der EHPA.
Trotz üppiger Zuschussförderung: Viele Eigentümer haben nicht das Kapital für eine Wärmepumpe. thermondo reagiert jetzt mit einem flexiblen Ratenkredit.
Seit dem 27. Februar 2024 können Eigentümer eines selbst bewohnten Einfamilienhauses einen Zuschuss über die Heizungsförderung (458) bei der KfW beantragen.
Envisys hat im Zusatzmodul Förderrechner Pro der Energieberatersoftware Evebi die Bundesförderung für effiziente Gebäude (WG, NWG, EM) komplett integriert.
Der BWP warnt: „Wer sich jetzt nicht als Fachunternehmer registriert, hat beim Start der neuen BEG-Heizungstauschförderung möglicherweise ein Problem!“
Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.
Bei der Heizungsförderung BEG-EM-2024 gibt es einige Neuerungen. Stiebel Eltron bietet deshalb einen Fördercheck mit anschließender Fördergarantie an.
Der Energieberatendenverband GIH kritisiert, dass ausgesetzte Förderprogramme des Bundes die Gebäudesanierung blockieren und die Marktakteure frustrieren.
DAA meldet ein wechselhaftes Heizungsjahr 2023. Ruhiger wurde es erst nach wichtigen politischen Beschlüssen kurz vor dem Jahreswechsel.
Die reformierte Richtlinie für die Heizungsförderung 2024 liegt vor. Eine KfW-Information zeigt, was insbesondere in den nächsten Wochen zu beachten ist.
Die reformierte „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ (BEG-2024)“ ist am 29. Dezember 2023 im Bundesanzeiger veröffentlicht worden.