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Alle Artikel zum Thema BEHG

© magele-picture – stock.adobe.com
Studie

CO2-Bepreisung ver­teuert das Hei­zen mit Erd­gas und Heiz­öl

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Der europäische Emissionshandel für Brennstoffe (EU-ETS II) ab 2027 könnte erhebliche finanzielle Auswirkungen für Gebäudeeigentümer und Mieter haben.

© bluedesign – stock.adobe.com / FV
CO2-Bepreisung

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

© elxeneize – stock.adobe.com
CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2023 mit Emissions­handel über 18 Mrd. Euro ein

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Die Einnahmen aus der europäischen und der nationalen CO2-Bepreisung sind in Deutschland im Jahr 2023 um rund 40 % auf über 18 Mrd. Euro gestiegen.

© bernardo – stock.adobe.com
CO2-Bepreisung

Keine CO2-Kosten als Vermieter bei Wärme­pumpe und Pellets

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Seit 2023 müssen Vermieter einen Teil der CO2-Kosten für das Heizen tragen. Aussteigen können sie mit Wärmepumpen und Holz-Heizungen. Kann sich das lohnen?

© Agora Energiewende, CC BY 4.0
CO2-Bepreisung

Lässt sich 2027 ein CO2-Preis­schock beim Heizen verhindern?

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Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.

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CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2022 mit Emissions­handel über 13 Mrd. Euro ein

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2022 gab es für den Bund Rekordeinnahmen in den beiden Emissionshandelssystemen von über 13 Mrd. Euro. Sie finanzieren insbesondere Klimaschutzmaßnahmen.

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BEHG / EBeV 2030

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für die CO2-Bepreisung ab 2023

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Mit der EBeV 2030 gelten ab 2023 bei Erdgas und Flüssiggas (LPG) neue Standardwerte für die CO2-Bepreisung (CO2-Emissionsfaktoren) im Rahmen des BEHG.

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Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und LPG steigt 2023 nicht

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2023 bleibt CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und Flüssiggas mit 30 Euro/tCO2 konstant. Mieter, deren Wohnung mit Erdgas beheizt wird, profitieren davon nicht.

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CO2-Bepreisung

Bundesrat billigt Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten

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Der Bundesrat hat das Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten gebilligt. Vermieter müssen sich ab 2023 an den Kosten der CO2-Bepreisung beteiligen.

© JV
CO2-Bepreisung

So teilen sich ab 2023 Mieter und Vermieter die CO2-Kosten

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Der Bundestag hat eine Aufteilung der Kosten aus der CO2-Bepreisung von Brennstoffen zwischen Mietern und Vermietern ab 2023 beschlossen.

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CO2-Bepreisung

Bundesrat will Aufteilung der CO2-Kosten ausweiten

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Das CO2KostAufG soll die Kosten aus der CO2-Bepreisung zwischen den Mietparteien aufteilen. Die Länder haben Änderungen am Regierungsentwurf vorgeschlagen.

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CO2-Bepreisung

FNR: CO2-Steuer auf Brennholz nicht nachvollziehbar

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Diskussionen über eine CO2-Steuer auf Brennholz über eine Novelle des Brennstoffemissionshandelsgesetzes, stoßen bei der FNR auf Unverständnis.

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Energiewende

CO2-Bepreisung 2021: Bund nimmt 7,2 Mrd. Euro ein

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Der Bund hatte 2021 über 12 Mrd. Euro Einnahmen aus dem Emissionshandel. 7,2 Mrd. Euro kamen aus der nationalen CO2-Bepreisung von Kraft- und Brennstoffen.

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Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas und Heizöl steigt 2022

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2022 steigt der im Brennstoffemissionshandelsgesetz festgelegte CO2-Preis für Erdgas und Heizöl auf 30 Euro/tCO2. Was bedeutet dies für die Heizkosten?

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Berlin

Ampel-Koalitionsvertrag: TGA-Themen und Statements

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SPD, Die Grünen und FDP haben am 24. November 2021 ihren Koalitionsvertrag präsentiert. Viele Vorhaben sind für TGA, SHK und Energieberater relevant.

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Bundestagswahl 2021

Die TGA-Themen im Ampel-Sondierungspapier

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SPD, FDP und Die Grünen haben die Ergebnisse ihrer Sondierungsgespräche bekanntgemacht. Das Sondierungspapier enthält einige für die TGA relevante Punkte.

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Energiewende

BEE will CO2-Bepreisung schnell und deutlich erhöhen

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Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.

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Studie / KSG / BEHG

Das bringt „CO2-Bepreisung rauf, EEG-Umlage runter“

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Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.

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Klimapaket

GdW legt Strategie zur Aufteilung der CO2-Kosten vor

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Der GdW fordert, dass sich eine Umlage der CO2-Kosten nach dem energetischem Gebäudezustand auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs richten muss.

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Klimapaket

DMB: Vermieter sollen CO2-Kosten zu 100 % tragen

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Der Deutsche Mieterbund (DMB) fordert, dass die Vermieter vollständig die Kosten der CO2-Bepreisung tragen. Eine Umlage auf die Mieter mache klimapolitisch keinen Sinn.

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BEHG / EBeV 2022

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für CO2-Bepreisung

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Seit Dezember 2019 steht die CO2-Bepreisung über das Brennstoffemissionshandelsgesetz. Doch erst über ein Jahr später gibt es „amtliche“ Emissionsfaktoren.

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Destatis

Öl und Gas sind im Neubau auf dem Rückzug

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Nur 42,8 % der 2019 fertiggestellten Wohngebäude werden vorwiegend mit Öl und Gas beheizt. 2000 bekamen noch 93 % der Neubauten eine Öl- oder Gas-Heizung.

© Bild: JV
Marktanreizprogramm und CO2-Bepreisung

Modernisierung: Alte Heizung raus ist wirtschaftlich

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Reichen Marktanreizprogramm und CO2-Bepreisung aus, die Wirtschaftlichkeit der Heizungsmodernisierung zu erhöhen und den Markt zu beleben?

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Energieträger

CO2-Bepreisung: Gas wird 2021 deutlich teurer

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Heizen mit Gas wird 2021 für Millionen Haushalte in Deutschland deutlich teurer. Mit dem Start der CO2-Bepreisung verteuert sich Gas im Mittel um 7,1 %.

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Energie

2021: EEG-Umlage auf 6,5 Ct/kWh gedeckelt

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Die Bundesregierung hat die EEG-Umlage für das Jahr 2021 auf 6,50 Ct/kWh festgelegt. Für die Deckelung muss der Bund 10,8 Mrd. Euro zuschießen.