Arbeitnehmende sollten regelmäßig daran erinnert werden, ihren Urlaub zu nehmen – Urlaubsansprüche verfallen und verjähren nur bei regelmäßigen Hinweisen darauf. Was noch wichtig ist.
Das Bundesarbeitsgericht hat gestern entschieden, dass Urlaubsansprüche von Arbeitnehmern nur noch verjähren, wenn der Arbeitgeber sie regelmäßig darauf hingewiesen hat.
Der Einstieg in die Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) umfasst nicht nur die Installation und Anwendung neuer Software. Er hat auch Änderungen von Arbeitsweisen und Prozessabläufen zur Folge. Worauf sollte man beim ersten BIM-Projekt achten und was sind die Hürden?
Herkömmliche Hardware ist sensibel. Staub, Schmutz, Feuchtigkeit, Regen oder auch mal einen Sturz auf den Betonboden vertragen nur spezielle Rugged-Modelle. Wann lohnt sich die etwas teurere Technik?
Wärmepumpen-Planungsprogramme versprechen präzisere JAZ-Werte, verlässlichere Ertragsvorhersagen und einfachere Wirtschaftlichkeitsvergleiche, auch bei komplexen Anlagen. Bei der Programmauswahl sollte man auf die Unterschiede achten.
Thermografiekameras für Profis erzeugen inzwischen Wärmebilder in Fotoqualität. Die braucht man auch, um Details erkennen und energetischen Problemen auf den Grund gehen zu können. Was macht eine Profikamera aus und wo liegen die Unterschiede?
Mit der zunehmenden Technisierung von Gebäuden wird TGA-CAD zu einem immer wichtigeren Werkzeug für das Planen, Bauen und Betreiben. Wie sich die einzelnen Programme unterscheiden, zeigt diese tabellarische Marktübersicht.
Wer sich an die GoBD hält, bleibt bei Betriebsprüfungen auf der sicheren Seite. Doch nur wenige kennen die Grundsätze zur elektronischen Buchführung und Aufbewahrung von Dokumenten.
HOAI-Software berücksichtigt alle Vorgaben der aktuellen HOAI 2013, macht Honorarrechnungen transparent und rechtssicher, schöpft Honorarpotenziale aus und optimiert Honorarerträge.
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BIM ist keine Software, spezielle Software-Werkzeuge setzt die neue Planungsmethode dennoch voraus – beispielsweise BIM-Viewer, Modell-Checker oder BIM-Projekträume. Was können sie, wie setzt man sie ein und welche Lösungen gibt es?
Die Thermografie ergänzt und erweitert die Möglichkeiten der Differenzdruck-Messung. Welches Equipment ist dazu erforderlich und was ist bei der Messung und Auswertung zu beachten?
Auslegungsprogramme für Trinkwassernetze ermöglichen eine nach hygienischen und hydraulischen Anforderungen optimierte und normkonforme Auslegung. Welche Lösungen es gibt und was sie können, zeigt ein tabellarischer Vergleich von 20 Programmen.
Der sommerliche Wärmeschutz wird immer wichtiger – wegen des Wohn-komforts, aus Energieeinspargründen und aufgrund gesetzlicher Vorschriften. Software rationalisiert die vereinfachte Nachweisführung ebenso wie thermische Simulationsrechnungen, die präziser sind und daher Kosten sparen.
Während die „klassische“, passive Bauthermografie ein auf die Wintermonate beschränktes Saisongeschäft ist, ermöglicht die aktive Bauthermografie jahreszeitlich unabhängige Untersuchungen.
Die 2015 neu herausgegebene VDI-Richtlinie 2078 ermöglicht eine präzisere Berechnung der Kühllast, der Raumlufttemperatur und der operativen Temperatur unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen mit Anlagenteilen, der Lüftung und Regelung. Welche Kühllastprogramme schon nach der neuen Richtlinie rechnen, zeigt dieser tabellarische Produktvergleich.
Software ist nicht nur Arbeitsmittel, sondern auch ein Kostenfaktor. Schließlich müssen TGA-Planungsbüros für Office-, AVA-, CAD-, Berechnungs- oder Simulationsprogramme mehrere tausend Euro ausgeben. Hinzu kommen jährliche Wartungskosten. Welche Alternativen gibt es zum Softwarekauf und was ist wann günstiger?
Büro und Projekte managen kann man heute überall – am Arbeitsplatz, auf der Baustelle, im Zug oder im Home-Office. Digitale Büro- und Projektmanager werden mobil und helfen, Büro, Bauzeiten und Budgets auch von unterwegs im Griff zu behalten.
Nur etwa die Hälfte aller Unternehmen sichert Untersuchungen zufolge Computerdaten regelmäßig. Die andere Hälfte spielt „Daten-Roulette“. Dabei ist der dafür erforderliche Zeit- und Kostenaufwand so niedrig und die Möglichkeiten so vielfältig wie nie zuvor.
Büro- und Projektdaten immer dabei – mit einem Smartphone / Phablet ist dies möglich. Mehrere mobile Betriebssysteme, eine große Modellvielfalt, aber auch eine fehlende Transparenz bei Mobilfunkverträgen erschweren allerdings die Auswahl. Worauf sollten TGA-Planer achten?
Die Planung und Berechnung von Heizungsrohrnetzen am PC per 2D-Strangschema oder im 3D-Modell beschleunigt die Auslegung von Heizanlagen. Änderungen im Grundriss, an der Rohrführung, an Heizkörpern oder Ventilen lassen sich schnell rechnerisch nachführen. Das macht die Planung flexibler und wirtschaftlicher. Welche Lösung zu einem Planungsbüro oder der Planungsabteilung in einem SHK-Unternehmen am besten passt, hängt von der Verwendung, der Nutzungshäufigkeit und den Projekten ab.
Eine korrekte Honorarrechnung zu erstellen, ist nicht immer einfach. Denn die verbindliche HOAI macht es Planern nicht gerade leicht. HOAI-Software berücksichtigt alle Vorgaben der aktuellen HOAI 2013, schöpft Honorarpotenziale aus und optimiert Honorarerträge.
Die wichtigsten, den Gebäudeenergieverbrauch bestimmenden Entscheidungen werden im frühen Planungsstadium getroffen. Ecodesign-Software ermög-licht eine frühzeitige Optimierung der Energiebilanz und die Berücksichtigung weiterer Kennwerte.
Computer-Aided Facility Management (CAFM), das rechnergestützte Gebäude- und Anlagenmanagement, wird derzeit kaum bei der TGA-Planung berücksichtigt. Obwohl in der Planungsphase alle wesentlichen Daten für eine effiziente Gebäude- und Anlagenbewirtschaftung (Facility Management, FM) generiert und wichtige Weichen gestellt werden. So kann man heute mit FM-gerecht aufbereiteten Projektdaten noch punkten – bevor diese bald zum Standard gehören werden.
Ein großer Vorteil von PreCAD-Systemen ist, dass beliebig große Gewerke im Gesamtmodell koordiniert werden können. Änderungen und Neuberechnun-gen können dabei einfach, sehr schnell und konsistent vorgenommen werden.