Heizungswasser: Für energieeffizient arbeitende Heizungsanlagen sind Biofilm und Steinbildung zu vermeiden und lufteintragende Mängel abzustellen.
VDI/BTGA 6044 gibt für Kalt- und Kühlwasserkreisläufe Hinweise zur Planung, Inbetriebnahme, zur Überwachung und zur Identifikation von Störungen.
Legio.tools hat mit Legio.logic ein Gerät entwickelt, das fließendes Trinkwasser permanent optisch untersucht und sogar Legionellen in Echtzeit erkennt.
Die 42. Bundesimmissionsschutzverordnung (Verordnung über Verdunstungskühlanlagen, Kühltürme und Nassabscheider – 42. BImSchV) fordert neben regelmäßigen Kontrollen des Kühlwassers unter anderem auch den kontrollierten Einsatz von wirksamen Desinfektionsverfahren. Allerdings bilden Bakterien, die im...
Die strömungsdynamischen Wasseraufbereitung emco narewa (naturally refined water) nutzt natürliche Wirkprinzipien, um mikrobiologische Bestandteile und Organismen (auch Legionellen) in fließendem Trink- und Brauchwasser zu neutralisieren. Die kompakte Wasseraufbereitungsanlage ist mit Leistungen von...
Man findet sie am Nord- und Südpol, auf dem Gipfel des K2, in heißen Wüstenregionen und nun auch auf Photovoltaik-Anlagen in Deutschland: Schwarze Pilze. Zusammen mit Cyanobakterien entsteht ein Biofilm, der die Effizienz der Solarstromanlage mindert.
Die hygienisch einwandfreie Trinkwasserversorgung in Gebäuden ist ein häufig unterschätztes Problem, die Dunkelziffer unerkannter Kontaminationen ist sehr hoch. Risiken ergeben sich insbesondere in Gebäuden, deren Nutzung und Installationen Stagnation begünstigen. Langfristig wirksame Maßnahmen müssen die Bildung eines Biofilms verhindern. Besonders geeignet ist dazu ein neues Elektrolyse-Verfahren.
Trinkwasser ist nicht steril und muss es auch nicht sein. Die bewährte Strategie der Wasserwerke beruht darauf, den verbleibenden Bakterien die Nährstoffe zu entziehen und dadurch ein „stabiles“ Trinkwasser zu erzeugen. So lässt sich die Chlorung vermeiden. Wenn diese Bakterien aber auf Werkstoffe...
Das Amtsgericht Münster hat mit einem Urteil vom 15. September 2009 entschieden, dass die Entstehung und Ablagerung eines sogenannten Biofilms in Trinkwasserleitungen keinen Mangel der Mietwohnung darstellt.