Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 appelliert der Bundesverband Solarwirtschaft, Marktbarrieren für Solarenergie und Speicher weiter abzubauen.
Im Jahr 2023 sind rund 44 % weniger thermische Solaranlagen als im Vorjahr installiert worden. BSW-Solar und BDH sehen einen anderen Trend.
Die Nachfrage nach Solarstromspeichern ist im Jahr 2023 um über 150 % gestiegen. Inzwischen sind über 1 Mio. stationäre Stromspeicher in Betrieb.
Der Photovoltaik-Zubau lag im Jahr 2023 leistungsbezogen rund 85 % über dem Vorjahr. Die Solarwirtschaft erwartet für 2024 eine anhaltend hohe Nachfrage.
Der reduzierte Mehrwertsteuersatz oder auch Nullsteuersatz beim Kauf von Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern wird dauerhaft gültig sein.
BSW-Solar, BWP und DEPV fordern die Ampel-Fraktionen auf, mit der anstehenden BEG-Novelle die Nachfrage nach regenerativen Heizsystemen wieder anzukurbeln.
Photovoltaik-Anlagen und Stromspeicher erfreuen sich steigender Beliebtheit. Für 2023 rechnet die Solarwirtschaft mit einem zweistelligen Wachstum.
An Pfingsten 2023 ist der Bundesnetzagentur die Inbetriebnahme der 3-millionsten Photovoltaik-Anlage gemeldet worden und die PV-Leistung übertrifft 70 GWp.
Teure Anlagenzertifikate beim Netzanschluss haben den Zubau von Photovoltaik-Anlagen auf Firmendächern stark gebremst. Nun will das BMWK gegensteuern.
bne, BSW-Solar, BWP und ZVEI fordern eine rasche Klärung des weiteren Wegs und ein Inkrafttreten der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes im Jahr 2024.
Die Anzahl der mit Photovoltaik-Anlagen kombinierten Stromspeicher hat sich in den letzten vier Jahren verfünffacht. 2022 betrug das Wachstum um 52 %.
Im Jahr 2022 sind rund 12 % mehr thermische Solaranlagen zur Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung als im Vorjahr installiert worden.
Unter schwierigen Bedingungen wurde im Rahmen der Kampagne „Solar hilft“ in 7 Tagen eine Photovoltaik-Anlage auf eine Schule nahe Kiew montiert.
Die Solarwirtschaft appelliert an den Bundestag, den Einsatz von Solarthermieanlagen und solaren Heizkraftwerke stärker für die Gaspreisbremse zu nutzen.
Die Solarwirtschaft warnt vor einem übermäßigen Markteingriff zu Finanzierung der Strompreisbremse. Eine Solarerlösabschöpfung gefährde die Klimaziele.
Die Stimmung in der Photovoltaik-Branche liegt im 1. Quartal 2022 auf dem Höchststand seit Beginn der Messung. Und die Nachfrage steigt wohl weiter.
Das Bundeskabinett hat am 6. April 2022 das von Robert Habeck vorgeschlagene Osterpaket zur Beschleunigung des Zubaus erneuerbarer Energien verabschiedet.
2021 ist die Nachfrage nach Stromspeichern deutlich gestiegen. Mit 141 000 installierten Stromspeichern lag der Absatz um rund 60 % höher als im Jahr 2020.
Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf am Entwurf für das EEG 2023, insbesondere für die Solarisierung von Dachflächen.
Im Jahr 2021 lag die Nachfrage mit 81 000 Solarthermie-Anlagen auf Vorjahresniveau. Der erwartete Wachstumsschub blieb aus und soll nun 2022 kommen.
2021 ist der Absatz von Photovoltaik-Modulen gegenüber 2020 um rund 10 % gestiegen. Die Solarwirtschaft mahnt aber, die Nachfrage zeitnah zu verdreifachen.
Viel zu niedrige Photovoltaik-Ausbauziele im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) haben den Photovoltaik-Zubau auf Firmendächern deutlich verringert.
Der Photovoltaik-Zubau lag im 1. Halbjahr 2021 ca. 22 % über dem Vorjahr. Viel zu wenig kritisiert BSW-Solar und fordert ein Solar-Beschleunigungsgesetz.
BSW-Solar kritisiert Pläne des Wirtschaftsministeriums, die Registrierungsgebühren für Ökostrom um 240 % zu erhöhen und fordert eine Gebührensenkung.
Das Forum „Grüne Wärme“ will 2030 drei- bis viermal so viel CO2 im Gebäudesektor einsparen und macht dazu Empfehlungen für die Energiepolitik.