Im Jahr 2022 sind 1563 neue Bürogebäude fertiggestellt worden. Weniger wurden nur 2010 gebaut. Auch bei neuen Handelsgebäuden markiert 2022 einen Tiefststand.
Der Entwässerungsspezialist Kessel baut: Bis voraussichtlich Sommer 2022 entsteht in Lenting eine neue Firmenzentrale mit rund 5000 m2 Nutzfläche.
Büroimmobilien sind ein wichtiger Faktor für den Verbrauch von Wärmeenergie und haben ein großes Energiesparpotenzial. Das zeigt eine Analyse der Deutschen Energie-Agentur (dena), die den bisher nur lückenhaft dokumentierten energetischen Zustand von Büro- und Verwaltungsgebäuden mit einem neuen Schätzmodell ermittelt hat.
Abb. 1 Die Preise für die typischen TGA/SHK-Ausbauarbeiten sind in den letzten sechs Jahren deutlicher als die „Bauleistungen am Bauwerk“ gestiegen (die Entwicklung aller „Ausbauarbeiten“ verläuft seit 2005 nahezu identisch zu den „Bauleistungen am Bauwerk“). Ausgehend vom Basisjahr 2005 lag der...
Das Kühlen gewinnt in Büro- und Verwaltungsgebäuden an Bedeutung, weil sonst innere Wärmequellen und einfallende Sonnenwärme den Nutzerkomfort erheblich belasten. Oberflächennahe Geothermie für das Kühlen und auch Beheizen derartiger Gebäude zu nutzen, bietet sich wegen der konstanten...
Welche Anforderungen ein Bürogebäude hinsichtlich seiner Energiebilanz künftig gewährleisten muss, ist bereits vorgezeichnet: Unterm Strich soll bezogen auf fossile Energieträger eine Null stehen. Damit der Ansatz flächendeckend realisiert werden kann, muss er weitgehend ohne Fördergelder umsetzbar sein. Wirtschaftlichkeit ist deswegen ein wichtiger Aspekt beim Netto-Null-Energie-Haus von Zeller/Athoka, wo die Wärmepumpentechnik das zentrale Element des Energieversorgungskonzepts ist.
Abb. 1 Die Preise für die typischen TGA/SHK-Ausbauarbeiten sind in den letzten fünf Jahren deutlicher als die „Bauleistungen am Bauwerk“ in der Gesamtsumme gestiegen. Ausgehend vom Basisjahr 2005 lag der Preisindex für alle Bauleistungen am Bauwerk (Zahlen basieren auf dem Neubau von Bürogebäuden in...
Das oberflächennahe Erdreich und Bauteile der Gründung lassen sich zum Heizen und Kühlen von Bürogebäuden nutzen. Das BINE-Projektinfo “Erdwärme für Bürogebäude nutzen“ stellt Erfahrungen von Betriebsanalysen vor.
Mit dem symbolischen ersten Spatenstich haben die Bauarbeiten für das neue Bürogebäude der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in Gülzow begonnen. Der Energiebedarf von 1 l/(m2a) Heizöl-Äquivalent und ein maximaler Einsatz nachwachsender Rohstoffe sollen Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz setzen.
Das Hochhaus des Süddeutschen Verlages in München ist als erstes Bürogebäude in Deutschland mit einem LEED-Zertifikat in Gold ausgezeichnet worden. Die Verlags-Zentrale hat mit ihrem konsequent durchdachten Klima- und Energiekonzept vor allem im Bereich Energie- und Wassereffizienz überzeugt.
1995 schuf die Bundesregierung im Rahmen des “3. Programms Energieforschung und Energietechnologien“ das auf zehn Jahre angelegte Förderkonzept “Energieoptimiertes Bauen“ mit den Teilkonzepten “Passive Solarsysteme“, “Solar-unterstützte Heizungs- und Lüftungssysteme“ und “Energie-optimierte Gebäude mit minimalem Energiebedarf“. Für das letztgenannte Teilkonzept wurde jetzt Bilanz gezogen.