Wegen des Mangels an bezahlbaren Wohnungen fordern 11 Berufsverbände die Bundesregierung auf, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Die Handwerkskammer Region Stuttgart fordert von der Politik mehr Planungssicherheit und Engagement und ruft das Handwerk zu einer Postkarten-Aktion auf.
Förderprogramme zur Gebäudesanierung bleiben, die Bundesförderung für effiziente Gebäude wird aber nicht aufgestockt. Das sagt GIH-Vorsitzender Bolln dazu.
Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 geeinigt. Der BWP fordert nun, schnell Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen.
Die Bundesregierung hat 14 Maßnahmen vorgelegt, um u.a. die Bauwirtschaft zu stabilisieren. Ein Punkt könnte der TGA/SHK-Branche zeitweise Sorgen bereiten.
Wärmepumpen sind aus Sicht der Bundesregierung eine zentrale Technologie zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung, auch bei der kommunalen Wärmeplanung.
Die Versorgung mit Strom ist mit den aktuellen Planungen der Bundesregierung bis 2031 auch mit Wärmepumpen-Rollout auf hohem Niveau gewährleistet.
Am 17.10.2022 hat der Bundeskanzler die zeitnahe Vorlage eines ambitionierten Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz verlangt. Geschehen ist: nichts.
Ab 2023 soll für Photovoltaik-Anlagen bis 30 kWp ein Mehrwertsteuersatz von 0 % gelten. Doch was ist mit Anlagen, mit denen schon 2022 begonnen wurde?
Die Bundesregierung will mit dem Jahressteuergesetz 2022 unter anderem steuerliche und bürokratische Hürden bei Photovoltaik-Anlagen abbauen.
Der BWP fordert, im Basiskontingent für vergünstigten Strom im Rahmen des 3. Entlastungspakets den Strombedarf für Wärmepumpen zu berücksichtigen.
Der Stopp der KfW-Programme in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) könnte teils existenzielle Auswirkungen für Energieberater haben.
Die Bewilligung von Anträgen nach der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) der KfW ist am 24.01.2022 vorläufig gestoppt worden.
Der Vorschlag der EU-Kommission zur EU-Taxonomie für Erdgaskraftwerke wird auch für den Gebäudesektor und den Wärmemarkt erhebliche Konsequenzen haben.
Die Bundesregierung hat ihre Gegenäußerung zur Stellungnahme des Bundesrats zum Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz an den Deutschen Bundestag weitergeleitet. Die meisten Änderungsvorschläge lehnt sie ab. Die Wirkung zahlreicher GEG-Regelungen wird sehr unterschiedlich bewertet.
Das Bundesbauministerium hat sich gegen die Pläne der EU-Kommission zur Änderung der Honorarordnung für Architekten ausgesprochen. „Die Bundesregierung wird die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure gegen Angriffe verteidigen“, sagte Baustaatssekretär Gunther Adler.
Die Bundesregierung hat die EnEV-Novelle verabschiedet. Die Anforderungen für Neubauten werden ab 2016 verschärft. Die novellierte EnEV tritt rund sechs Monate nach der Verkündung in Kraft, voraussichtlich im Frühsommer 2014.
In der letzten ordentlichen Sitzung des Bundeskabinetts hat die Bundesregierung die EnEV-Novelle verabschiedet. Die Anforderungen für Neubauten werden ab 2016 verschärft. Die novellierte EnEV tritt rund sechs Monate nach der Verkündung in Kraft, voraussichtlich im Frühsommer 2014.
Soll die jährliche Sanierungsrate wie von der Bundesregierung geplant von jetzt 1,0 auf 2,0 % des Gebäudebestands verdoppelt werden, müssten laut der Shell Hauswärme-Studie bis 2030 rund 750 Mrd. Euro in die Gebäudesanierung investiert werden.
Mit einem deutlichen Bekenntnis zur Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) eröffnete der Parlamentarische Staatssekretär im BMWi Hans-Joachim Otto MdB die traditionelle AHO-Herbsttagung am 25. November 2010.
Mit der Aufhebung der Haushaltssperre für das Marktanreizprogramm (MAP) beschränkt die Bundesregierung ihre Fördermaßnahmen auf den Einsatz erneuerbarer Energien. Das Mini-KWK-Förderprogramm wird nicht fortgeführt. Die breite Markteinführung kleiner Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen steht damit auf dem Spiel.
Das Marktanreizprogramm zur Förderung von Solarthermieanlagen, Wärmepumpen und kleinen Biomasse-Heizungsanlagen soll nach dem Willen der Länder fortgesetzt werden. In ihrer heutigen Plenarsitzung im Bundesrat haben sie die Bundesregierung gebeten, umgehend alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, damit zügig wieder Förderungen aus dem Marktanreizprogramm und weiteren Klimaschutz-Förderprogrammen (auch für Mini-KWK-Anlagen) vergeben werden können.
Die Bundesregierung hält den Einsatz von hoch effizienten Wärmepumpensystemen für sinnvoll. Auch bei anhaltendem Zubau sei kurz- und mittelfristig ein zusätzlicher Bedarf an Kraftwerkskapazitäten eher unwahrscheinlich.
Die FDP-Fraktion will mit einer Kleinen Anfrage erfahren, wie die Bundesregierung den Trend zu Wärmepumpen aus energiewirtschaftlicher Sicht bewertet. Besonders interessieren sich die Liberalen in der Anfrage für Wärmepumpentarife.
Eigentlich sollte am 27. Mai der Referentenentwurf für die Energieeinsparverordnung EnEV 2009 vom Bundeskabinett verabschiedet und dem Bundesrat zugeleitet werden. Nun wurde der Termin auf den 18. Juni verschoben.