Die VdZ hat im Vorfeld der Bundestagswahl eine Umfrage zur Heizungsmodernisierung in Auftrag gegeben. 42 % fordern eine bessere Aufklärung zu effizienten Heizlösungen seitens der Politik.
Die Elektro-Verbände fordern von der künftigen Bundesregierung, verlässliche Rahmenbedingungen für die Gebäudewende zu schaffen, die Strompreise zu senken und den CO2-Preis transparent zu machen.
Der VfW fordert die Politik auf, die EU-Gebäuderichtlinie ambitioniert umzusetzen, besonders mit Blick auf die 2024 eingeführten Verweise zur Innenraumluft.
25 Verbände der Gebäude-Allianz fordern von neuer Bundesregierung, die Versorgung mit erneuerbarer Wärme anzukurbeln und den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren.
Die Senkung der Strompreise steht in vielen Wahlprogrammen. Das ist gut, richtig und wichtig. Wichtig ist auch ein realistischer Blick auf die Wirkung.
Die Wahlprogramme der 7 Parteien mit mathematischer Chance zur Regierungsbeteiligung zeigen, welche Punkte mit Einfluss auf die TGA+E-Branche bei Koalitionsverhandlungen mit auf dem Tisch liegen können.
Zur Bundestagswahl im Februar 2025 hat die e-handwerkliche Organisation ein 10-Punkte-Papier mit Forderungen an die neue Bundesregierung aufgelegt.
Mehr als 20 Wissenschaftler und unabhängige Experten warnen in einer gemeinsamen Erklärung davor, Energieeffizienz in der Energiepolitik zu vernachlässigen.
Mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 appelliert der Bundesverband Solarwirtschaft, Marktbarrieren für Solarenergie und Speicher weiter abzubauen.
Die CO2-Bepreisung ist zwar keine klassische Steuer, aber sie soll steuern. Das ist auch wichtig und richtig. Eine Konzentration auf die CO2-Bepreisung verschiebt jedoch Handlungen und erzeugt in den Zukunft neue Probleme.