Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe sehr deutlich.
Das 22. Forum Wärmepumpe wurde nebenbei zur Wahlkampfveranstaltung. Dabei haben sich die Grünen, CDU und SPD sehr unterschiedlich positioniert.
Der Bundesverband Wärmepumpe fordert Verlässlichkeit bei der Förderung, Impulse beim Strompreis und warnt davor, politisch nur auf den CO2-Preis zu setzen.
BWP, ZVEH und ZVEI verdeutlichen in einem Positionspapier, an welchen Stellen nachgeschärft werden muss, damit sich der Wärmepumpenhochlauf beschleunigt.
Diese 8 Projekte in NRW zeigen, dass Wärmepumpen sowohl in Industrie- als auch in denkmalgeschützten Gebäuden eine gute Lösung sein können.
Im 1. Halbjahr 2024 haben die Hersteller von Wärmepumpen in Deutschland 90 000 Heizungs-Wärmepumpen abgesetzt. Und das Interesse wächst wieder.
Nach dem Inkrafttreten der GEG-Novelle ist der Absatz von Wärmeerzeugern rückläufig. Am stärksten betroffen ist der Absatz von Gas-Heizungen.
Der Deutsche Großwärmepumpen-Kongress 2024 fand am 2. und 3. Juli in mit etwa 400 Gästen in Düsseldorf und online statt.
Können Hauseigentümer dazu gezwungen werden, die Wärmepumpe zu entfernen und sich ans neue Fernwärmenetz anzuschließen? Der Beitrag klärt auf.
Der BWP warnt: „Wer sich jetzt nicht als Fachunternehmer registriert, hat beim Start der neuen BEG-Heizungstauschförderung möglicherweise ein Problem!“
2023 haben die Hersteller insgesamt 356 000 Heizungs-Wärmepumpen verkauft – ein Plus von 51 % gegenüber 2022. Die Branche meldet sich: 500.000-ready.
Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 geeinigt. Der BWP fordert nun, schnell Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen.
Angesichts der drastisch gesunkenen Nachfrage wurden auf dem 21. Forum Wärmepumpe schnell konkrete Maßnahmen und mehr Orientierung für die Verbraucher gefordert.
Was hat es mit der „Todeszone“ für die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe auf sich? Wo liegt sie? Wie kann man ihr entkommen? Und ist sie neu?
Die Heizungsverbände fordern, für den anvisierten Zubau von jährlich 500 000 Wärmepumpen ab 2024 kurzfristig für Entlastungen beim Strompreis zu sorgen.
Die Wärmepumpenbranche fordert in einem offenen Brief an die Ampelfraktionen Entscheidungen zur Heizungs-Förderung, zu Energiepreisen und zur Wärmeplanung.
Die GEG-Novelle schreibt vor dem Einbau mit Brennstoff betriebenen Heizungen eine Beratung vor. Ein Kostenvergleich zeigt, dass dies sehr wichtig ist.
Die Hersteller von Wärmepumpen fürchten einen Rückschlag beim Wärmepumpenhochlauf und fordern ein starkes Signal aus Berlin: Entlastungen beim Strompreis.
Nach kontroverser Debatte im Bundestag haben die Abgeordneten am 8. September 2023 in namentlicher Abstimmung die GEG-Novelle beschlossen. So geht es weiter.
BSW-Solar, BWP und DEPV fordern die Ampel-Fraktionen auf, mit der anstehenden BEG-Novelle die Nachfrage nach regenerativen Heizsystemen wieder anzukurbeln.
bne, BSW-Solar, BWP und ZVEI fordern eine rasche Klärung des weiteren Wegs und ein Inkrafttreten der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes im Jahr 2024.
Beim BWP-Chefgespräch 2023 gab es aktuelle Daten zum Wärmepumpenhochlauf: Im 1. Quartal 2023 wurden in Deutschland fast 100 000 Wärmepumpen verkauft.
Das Kabinett hat die Änderung des Gebäudeenergiegesetzes beschlossen: Ab 2024 soll jede neu eingebaute Heizung mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen.
BMWSB und BMWK haben die Länder- und Verbändeanhörung zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes mit 65 % erneuerbarer Energie bei neuen Heizungen eingeleitet.
Mit dem Durchsickern eines Entwurfs für die GEG-Novelle zur 65-Prozent-EE-Vorgabe werden die Folgen konkret(er). So positioniert sich das Branchenumfeld.