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Alle Artikel zum Thema CO2-Preis

© Natascha – stock.adobe.com
Energieträger

Wie stark die Grüne-Brennstoff-Quote Gas verteuern könnte

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Viele der ab 2024 in be­stehen­de Ge­bäu­de ein­ge­bau­ten Gas-Heizun­gen müs­sen ab 2029 die Grüne-Brenn­stoff-Quote er­fül­len. Das wird Gas zu­sätz­lich ver­teuern.

© magele-picture – stock.adobe.com
Studie

CO2-Bepreisung ver­teuert das Hei­zen mit Erd­gas und Heiz­öl

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Der europäische Emissionshandel für Brennstoffe (EU-ETS II) ab 2027 könnte erhebliche finanzielle Auswirkungen für Gebäudeeigentümer und Mieter haben.

© finecki – stock.adobe.com
Energieträger

Wie sich die Kosten­trei­ber bei Gas und WP-Strom aus­wirken

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Was be­deu­ten bei Erdgas die Preis­schrau­ben CO2-Kosten und Netz­ent­gelt? Und wie wir­ken sich stei­gende Netz­ent­gelte auf Wärme­pumpen­strom aus?

© JV
Heizungswende

Was die CO2-Bepreisung bei einer Gas-Heizung bis 2044 kostet

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Die CO2-Beprei­sung ver­teu­ert Erd­gas deut­lich. In wel­chem Um­fang, zeigt ein Be­rech­nungs­mo­dell, bei dem die CO2-Kosten aus einer Rück­lage be­zahlt werden.

© GV
Wärmepumpenhochlauf

Schön, dass sich Merz wieder erinnert

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Die Installation von mindestens 500 000 Wärmepumpen pro Jahr ist keine „Erfindung“ der Ampel, sondern eine nur geringfügig beeinflussbare Konsequenz aus Gesetzen, die von der Union geprägt worden sind.

© GV
Heizungswende

Die CO2-Bepreisung ab 2027 schon heute einpreisen

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Zum CO2-Preis ab 2027 gibt es unterschiedlichste Erwartungen oder Hoffnungen, überwiegend wird mit einem deutlichen Anstieg gegenüber dem nationalen CO2-Preis gerechnet. Diese Tendenz ergibt sich auch bei einer Reduzierung auf wenige Faktoren.

© EHPA / Vivian Hertz
Thomas Nowak über den europäischen Heizungsmarkt

„Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wärmepumpe“

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Der Wärme­pumpen­markt hat 2023 einen Däm­pfer er­hal­ten. Müs­sen die Wachs­tums­prog­no­sen kor­ri­giert wer­den? Da­rüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, General­sekretär der EHPA.

© GV
Heizungswende

Jede Gas-Heizung ein Kostentreiber

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Es ist ziemlich unsinnig, von ei­nem durch die Ent­ste­hung der GEG-Novelle aus­ge­lös­ten Boom bei Gas- und Öl-Hei­zun­gen zu spre­chen. Einen Boom hat es nicht ge­ge­ben und eine stille Novelle hätte die Bi­lanz kaum ver­än­dert.

© thermondo
Wärmewende

Heizungs-Hammer: thermondo verkauft keine Gas-Heizungen mehr

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thermondo konzentriert sich nun ausschließlich auf die Wärmepumpe. Der Heizungsinstallateur hat vor Kurzem die letzte Gas-Heizung verkauft.

© Wolfilser – stock.adobe.com
Wärmepumpenhochlauf

CO2-Kosten für Öl und Erdgas vs. Wärmepumpen-Strompreis

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Die CO2-Kosten für Heizöl und Erdgas lassen sich auf den Strompreis für Wärmepumpen übertragen. So wird das Risiko steigender CO2-Preise greifbarer.

© bluedesign – stock.adobe.com / FV
CO2-Bepreisung

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

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CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2023 mit Emissions­handel über 18 Mrd. Euro ein

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Die Einnahmen aus der europäischen und der nationalen CO2-Bepreisung sind in Deutschland im Jahr 2023 um rund 40 % auf über 18 Mrd. Euro gestiegen.

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Heizungswende mit Pro-Kopf-Klimageld

Mehr Mut beim CO2-Preis für selbstständige Wärmewende

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Der Anstieg der CO2-Bepreisung Anfang 2024 um 50 % wird insbesondere verärgern – aber kaum lenken. Deutlich höhere CO2-Preise kombiniert mit einer teilweisen Rückzahlung über ein Pro-Kopf-Klimageld könnten hingegen die Heizungswende beschleunigen.

© BMWK/BMWSB
Gebäudeenergiegesetz

Information zur GEG-Beratungs­pflicht bei Brenn­stoff-Heizungen

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BMWK und BMWSB haben die „Informa­tionen vor dem Einbau einer neuen Heizung“ veröffentlicht. Sie ist als Grund­lage zur GEG-Beratungs­pflicht zu verwenden.

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Emissionshandel

vzbv: CO2-Bepreisung muss an Verbraucher zurückfließen

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Der vzbv hat die Bundesregierung aufgefordert, alle Einnahmen aus der 2021 gestarteten CO2-Bepreisung als Klimageld an die Verbraucher auszuzahlen.

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Bundeshaushalt 2024

Ampel-Sparbeschlüsse: Aus­wir­kungen für die TGA+E-Branche

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Auf der einen Seite Erleichterung, dass es eine Eini­gung zum Bundes­haushalt 2024 gibt. Auf der anderen Seite Sorgen, wie sich die Spar­be­schlüsse auswirken.

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Heizungsmodernisierung

Esken liegt richtig: Neue Gas-Heizung in 2023 war unvernünftig

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Saskia Esken wird für die Aussage – im Jahr 2023 eine Gas-Heizung gekauft zu haben, sei wirtschaftlich unvernünftig – kritisiert. Sie liegt aber richtig.

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CO2-Bepreisung

Keine CO2-Kosten als Vermieter bei Wärme­pumpe und Pellets

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Seit 2023 müssen Vermieter einen Teil der CO2-Kosten für das Heizen tragen. Aussteigen können sie mit Wärmepumpen und Holz-Heizungen. Kann sich das lohnen?

© Agora Energiewende, CC BY 4.0
CO2-Bepreisung

Lässt sich 2027 ein CO2-Preis­schock beim Heizen verhindern?

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Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.

© BMWK
Arbeitshilfe

BMWK-Online­rechner zur Auf­teilung der Kohlen­dioxid­kosten

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat ein Rechentool zur Aufteilung von Kohlen­dioxid­kosten nach dem CO2KostAufG veröffentlicht.

© Bundesverband Wärmepumpe
Heizungswende

Nur mit Wärmepumpen sind niedrige Heizkosten realisierbar

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Die höhere Investition für eine Wärmepumpe macht sich gegenüber einer Gas-Heizung für selbstnutzende Eigentümer in der Nutzungsdauer im Normalfall bezahlt.

© GV
Heizungswende

200 Euro/tCO2 statt 65-%-EE-Vorgabe

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Eine für jedermann „gerechte“ Ausgestaltung der 65-%-EE-Vorgabe kann es nicht geben. Eine deutlich höhere CO2-Bepreisung könnte sie überflüssig machen und einen technologieoffeneren Markt gestalten.

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CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2022 mit Emissions­handel über 13 Mrd. Euro ein

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2022 gab es für den Bund Rekordeinnahmen in den beiden Emissionshandelssystemen von über 13 Mrd. Euro. Sie finanzieren insbesondere Klimaschutzmaßnahmen.

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BEHG / EBeV 2030

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für die CO2-Bepreisung ab 2023

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Mit der EBeV 2030 gelten ab 2023 bei Erdgas und Flüssiggas (LPG) neue Standardwerte für die CO2-Bepreisung (CO2-Emissionsfaktoren) im Rahmen des BEHG.

© VRD – stock.adobe.com
Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und LPG steigt 2023 nicht

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2023 bleibt CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und Flüssiggas mit 30 Euro/tCO2 konstant. Mieter, deren Wohnung mit Erdgas beheizt wird, profitieren davon nicht.